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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1916
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1916.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
50
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 179
Volume count:
179
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr 5374) Verordnung über die Vornahme einer allgemeinen Bestandsaufnahme der wichtigsten Lebensmittel.
Volume count:
5374
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage C5. Allgemeine Bestandsaaufnahme am 1. September 1916. Zusammenstellung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Bekanntmachung der Gesetze: 1) über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken und 2) über die Vorzugsrechte der Gläubiger. (40)
  • I. Gesetz über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken.
  • II. Gesetz über die Vorzugsrechte der Gläubiger.
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

810 
g. 261. 
Jeder Pfandschein ist mit Unterschrift und Siegel der Unterpfandsbehoͤrde, 
jedoch nie vor geschehener Eintragung der Hypothek, zu vollziehen und dem- 
jenigen, auf dessen Antrag letztere geschehen, auszuhändigen. 
g. 262. 
Sollen mit der Pfandschuld altere Hypotheken alsbald getilgt werden (6. 252), 
so ist, nach dem Antrage des Schuldners, entweder die neue urkunde, gegen 
Einzahlung des Kapitals zum Depositum, dem neuen Gläubiger auszuhändigen 
und die Befriedigung der alteren Glaubiger aus dem Depositum zu bewirken; 
oder es ist der Diener der Unterpfandsbehörde abzuordnen, um gegen Aus- 
händigung der neuen Urkunde und gegen Quittungsleistung des Schuldners, im 
Beiseyn des letztern oder eines Bevollmächtigten desselben, das Kapital so- 
weit nöthig zu erheben und die alteren Gläubiger, gegen Rückgabe der quit- 
tirten Schuldurkunden oder gegen gerichtliche Quittung, zu befriedigen. 
Jedoch hängt e5 vom Ermessen der Pfandbehörde ab, dem Sicherheits- 
zwecke nach Umständen auch auf andere zuverlässige Weise, z. B. durch Kau- 
tions-Bestellung, Genüge thun zu lassen. 
In jedem Falle aber hat die Unterpfandsbehörde vor Aushändigung der 
neuen Pfandurkunde sich darüber Gewißheit zu verschaffen, daß das erborgte 
Kapital zur Tilgung der ganzen altern Pfandverbindlichkeit, also auch der 
Zinsen und Kosten, völlig ausreiche. 
3) Verfahren hinsichtlich der Taxation. 
§#. 263. 
Einer Würderung oder andern Werthsangabe hinsichtlich der zu ver- 
pfändenden Gegenstände bedarf es zum Zwecke einer Unterpfandobestellung in 
der Regel nicht. « 
§.264. 
WirvjedocheinesolchevoneinemBetheiligtenverlangtoversonst(z. 
B.wegenderWahlbeieinemgesetzlichenPfandrechtstitel§.288)nöthig:so 
ist dieselbe wenigstens von zwei durch die Unterpfandsbehörde verpflichteten 
Werthschätzern zu bewirken. 
§. 265. 
Die Unterpfandsbehörde hat erhebliche Bedenken, welche gegen die Rich- 
tigkeit der Würderung sich ergeben, vor der Unterpfandobestellung zu erörtern.
	        

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