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I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1917
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
51
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 104
Volume count:
104
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 5871) Gesetz, betreffend Änderung des Postscheckgesetzes vom 26. März 1914.
Volume count:
5871
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gedanken und Erinnerungen.
  • I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)
  • Cover
  • Title page
  • Baden-Baden. Herbst 1863.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Briefe aus dem Jahre 1852.
  • Briefe aus dem Jahre 1853.
  • Briefe aus dem Jahre 1854.
  • Briefe aus dem Jahre 1858.
  • Briefe aus dem Jahre 1859.
  • Briefe aus dem Jahre 1861.
  • Briefe aus dem Jahre 1862.
  • Briefe aus dem Jahre 1863.
  • Briefe aus dem Jahre 1864.
  • Briefe aus dem Jahre 1865.
  • Briefe aus dem Jahre 1866.
  • Briefe aus dem Jahre 1867.
  • Briefe aus dem Jahre 1868.
  • Briefe aus dem Jahre 1869.
  • Briefe aus dem Jahre 1870.
  • Briefe aus dem Jahre 1871.
  • Briefe aus dem Jahre 1872.
  • Briefe aus dem Jahre 1873.
  • Briefe aus dem Jahre 1874.
  • Briefe aus dem Jahre 1875.
  • Briefe aus dem Jahre 1876.
  • Briefe aus dem Jahre 1877.
  • Briefe aus dem Jahre 1878.
  • Briefe aus dem Jahre 1879.
  • Briefe aus dem Jahre 1880.
  • Briefe aus dem Jahre 1881.
  • Briefe aus dem Jahre 1882.
  • Briefe aus dem Jahre 1883.
  • Briefe aus dem Jahre 1884.
  • Briefe aus dem Jahre 1885.
  • Briefe aus dem Jahre 1886.
  • Briefe aus dem Jahre 1887.
  • Register.
  • Advertising

Full text

1880 durch die Fortdauer meiner Anwesenheit im Dienste sanctioniren 
18.5. sollte. Die Besorgniß vor dieser rückläufigen Entwickelung wirkt 
lähmend auf meine Kräfte. 
Daß ich in solcher Lage mich der Geschäftslast nicht mehr 
gewachsen fühle, ist Eurer Majestät seit Jahren bekannt und ins- 
besondre seit dem Frühjahr 1877. Ich habe dennoch eine ernst- 
hafte Bitte um Entlassung seitdem nicht wieder ausgesprochen, 
denn diejenige vor 5 Wochen) konnte ihrer Natur nach nicht 
ernsthaft gemeint sein. Ich habe sie nicht ausgesprochen, nicht 
weil ich mich kräftiger und meinen Aufgaben gewachsen fühlte, 
sondern weil ich mich nach Allem, was vorhergegangen, nicht 
entschließen kann, gegen Eurer Majestät Willen aus Allerhöchst- 
dero Dienst zu scheiden. Ich erlaubte mir allerunterthänigst im 
August 1878 Eurer Majestät gegenüber in Gastein auszusprechen, 
daß ich nach dem, was damals vorgegangen war, Eurer Majestät 
gegen Allerhöchstderen Willen den Dienst nicht versagen würde. 
Wenn ich mich nun in der Voraussetzung nicht irre, daß 
Eure Majestät auch heut meinen Rücktritt aus dem Dienste zu 
genehmigen nicht geneigt sind, so kann ich mich doch über das 
Maß meiner Kräfte im Verhältniß zu dem Widerstande, den 
ich von allen Seiten erfahre, nicht täuschen, sondern werde in 
dem Stellvertretungsgesetze die Möglichkeit suchen müssen, die 
Arbeit sowohl wie die Verantwortlichkeit für das Ergebniß 
derselben andern Kräften zu überlassen. Specielle Anträge 
werde ich an Eure Mojestät in dieser Beziehung erst dann 
richten können, wenn der Verlauf der mit dieser Woche be- 
ginnenden Landtagssession sich erst mit mehr Sicherheit über- 
sehn läßt. 
v. Bismarck. 
*) Vom 6. April.
	        

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