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Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1854
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1854.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
38
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1854
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 40.
Volume count:
40
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, das Erfindungs-Patent auf eine eigenthümliche Kamm- und Krempel-Maschine für Woll- und andere faserige Stoffe , sowie auf Vorrichtungen zur Vorbereitung und Kämmung derselben Stoffe betreffend.
Volume count:
171
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Berichtigungen.
  • Einführungsgesetz.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Eingang. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • I. Bundesgebiet.
  • Artikel 1.
  • II. Reichsgesetzgebung.
  • Artikel 2.
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • III. Bundesrat.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • IV. Präsidium.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • V. Reichstag.
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • VI. Zoll- und Handelswesen.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • VII. Eisenbahnwesen.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Artikel 43.
  • Artikel 44.
  • Artikel 45.
  • Artikel 46.
  • Artikel 47.
  • VIII. Post- und Telegraphenwesen.
  • Artikel 48.
  • Artikel 49.
  • Artikel 50.
  • Artikel 51.
  • Artikel 52.
  • IX. Marine und Schiffahrt.
  • Artikel 53.
  • Artikel 54.
  • Artikel 55.
  • X. Konsulatwesen.
  • Artikel 56.
  • XI. Reichskriegswesen.
  • Artikel 57.
  • Artikel 58.
  • Artikel 59.
  • Artikel 60.
  • Artikel 61.
  • Artikel 62.
  • Artikel 63.
  • Artikel 64.
  • Artikel 65.
  • Artikel 66.
  • Artikel 67.
  • Artikel 68.
  • XII. Reichsfinanzen.
  • Artikel 69.
  • Artikel 70.
  • Artikel 71.
  • Artikel 72.
  • Artikel 73.
  • XIII. Schlichtung von Streitigkeiten und Strafbestimmungen.
  • Artikel 74.
  • Artikel 75.
  • Artikel 76.
  • Artikel 77.
  • XIV. Allgemeine Bestimmungen.
  • Artikel 78.
  • Sachregister.

Full text

III. Bundesrat. Art. 7. 221 
durch Art. 7 Ziff. 2 gegebenen Legitimation beschlossen ist, und bezüglich 
der Eisenbahnverkehrsordnung, die in ihrer neuesten Fassung u. d. 17. Dez. 
1908 R.G.Bl. 1909 S. 98 vom Bundesrat in gleicher Weise zur Aus- 
führung des Art. 45 R.V. beschlofssen ist. Laband hat mit einer von seinem 
Standpunkt aus vollkommenen Konsequenz beiden für den Verkehr so 
fundamental wichtigen Vorschriften die Gültigkeit gegenüber dem Publikum 
abgesprochen (III S. 123 ff., 189, und D. Jur. Zeit. 1899 S. 509ff.), desgleichen 
den in Ausführung der Art. 42, 48 R.V. erlassenen bahnpolizeilichen Vor- 
schriften III S. 112ff. 
Hierin zeigt sich die praktische Bedeutung der Streitfrage. Es würde 
nahe liegen und auch aus sachlichen Gesichtspunkten angezeigt sein, einen 
Punkt, in welchem die Reichsverfassung einen klaren Ausdruck nicht gewählt 
und deshalb eine zweifelsfreie Bestimmung nicht getroffen hat, auf sich 
beruhen zu lassen, sobald — wie es hier geschehen ist — sich der ganz 
überwiegende Teil der Vertreter der Wissenschaft auf eine bestimmte Ansicht 
geeinigt hat, wenn diese Ansicht nicht zu unannehmbaren Konsequenzen 
führte. Denn es müßten daraufhin Verordnungen, wie die Eisenbahn- 
verkehrsordnung, die Betriebsordnung und die Bahnordnung, die Schiffs- 
vermessungsordnung, die sich seit Jahren und Jahrzehnten in praktisch 
anerkannter Geltung befinden und auf Grund deren eine Fülle von Rechts- 
verhältnissen begründet find, für ungültig erklärt werden, ein Ergebnis, zu 
dem man sich nicht ohne zwingende Notwendigkeit entschließen darf. 
Hier wird, ohne daß die sich aus der Unklarheit des von der Ver- 
fassung gewählten Ausdrucks ergebenden Bedenken verkannt werden, der 
Standpunkt vertreten, daß auf Grund des Art. 7 Ziff. 2 der Bundesrat 
ohne Einschränkung alle generellen Verordnungen erlassen darf, die im Ver- 
hältnis zu einem Reichsgesetz, als welches auch die Reichsverfassung selbst 
anzusehen ist, sich noch als Ausführungsvorschriften darstellen. 
Arndt hat a. a. O. mit Recht darauf hingewiesen, daß derselbe Aus- 
druck „Verwaltungsvorschriften“ im Art. 38 Abs. 1 R. V. und im § 152 
des Vereinsgzollgesetzes v. 1. Juli 1869 B. G. Bl. S. 361 in einem Sinne 
gebraucht ist, der die sogen. Rechtsverordnungen umfaßt. Art. 38 Abs. 1 R.V. 
bestimmt, daß von der aus Reichssteuern aufgekommenen Bruttoeinnahme 
u. a. die auf Gesetzen oder allgemeinen Verwaltungsvorschriften beruhenden 
Steuervergütungen in Abzug kommen. Die „allgemeinen Verwaltungsvor- 
schriften", welche Steuervergütungen festsetzen, begründen für die Steuer- 
pflichtigen unmittelbare Rechte. § 152 des Vereinsgollgesetzes bestimmt: 
„Die Übertretung der Vorschriften dieses Gesetzes sowie der infolge 
derselben öffentlich bekannt gemachten Verwaltungsvorschriften 
wird, sofern keine besondere Strafe angedroht ist, mit einer Ordnungs- 
strafe bis zu fünfzig Talern geahndet.“ 
Bestimmungen, deren Übertretung unter Strafe gestellt wird, wie es hier 
mit den Verwaltungsvorschriften geschehen ist, müssen selbstverständlich das 
Publikum unmittelbar verpflichten. Auch hier ist also das Wort „Ver- 
waltungsvorschriften"“ in dem weitern Sinne gebraucht. Dabei ist zu 
beachten, daß es sich um ein Gesetz handelt, das etwa in derselben Zeit 
wie die Verfassungsurkunde des Norddeutschen Bundes und des Deutschen 
Reichs entstanden ist. Man kann also bei den gesetzgebenden Faktoren 
dasselbe sprachliche Gefühl für die jetzt nicht mehr übliche Bezeichnung
	        

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