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Sächsisches Realienbuch enthaltend Geschichte, Erdkunde, Naturgeschichte, Physik, Chemie und Mineralogie

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Bibliographic data

Contents: Sächsisches Realienbuch enthaltend Geschichte, Erdkunde, Naturgeschichte, Physik, Chemie und Mineralogie

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Monograph

Persistent identifier:
saechsisches_Realienbuch_Nr_64
Title:
Sächsisches Realienbuch enthaltend Geschichte, Erdkunde, Naturgeschichte, Physik, Chemie und Mineralogie
Other titles:
Realienbuch Nr. 64
Subtitle:
Mit Geschichte des Weltkrieges
Editor:
Kahnmeyer, L.
Buchgattung:
Schulbuch
Place of publication:
Bielefeld, Leipzig
Publishing house:
Velhagen & Klasing
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1917
Edition title:
221. bis 230. Gesamt-Auflage
Scope:
607 Seiten
Schlagwort:
Erdkunde
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Physik, Chemie und Mineralogie
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Sächsisches Realienbuch enthaltend Geschichte, Erdkunde, Naturgeschichte, Physik, Chemie und Mineralogie
  • Cover
  • Title page
  • Dedication
  • Inhaltsverzeichnis
  • Deutsche Geschichte
  • I. Die alten Deutschen.
  • II. Germanen und Römer.
  • III. Die Völkerwanderung.
  • IV. Gründung des Frankenreiches und Einführung des Christentums in Deutschland.
  • V. Gründung der deutschen Kaisermacht.
  • VI. Papst und Kaiser.
  • VII. Zeit der beginnenden Auflösung des Reiches.
  • VIII. Leben im Mittelalter. Erfindungen und Entdeckungen.
  • IX. Die Reformation und der Dreißigjährige Krieg.
  • X. Das Darniederliegen der Kaisergewalt in Deutschland.
  • XI. Begründung der Großmachtstellung Preußens.
  • XII. Deutschlands Erniedrigung und der Befreiungskrieg.
  • XIII. Gründung des neuen Deutschen Reiches.
  • XIV. Ausbau des neuen Deutschen Reiches.
  • Zeittafel
  • Erdkunde
  • Das Königreich Sachsen.
  • Deutschland.
  • Europa.
  • Asien.
  • Afrika.
  • Amerika.
  • Australien.
  • Das Weltgebäude.
  • Naturgeschichte
  • Physik, Chemie und Mineralogie

Full text

Phuĩũk, Chemie und Ilineralogie. 
Phrsik. 
I. Gleichgewicht und Bewegung fester Körper. 
1. Schwerkraft und Gewicht. a) Läßt man einen Stein aus der Hand 
los, so nähert er sich der Erde. Er fällt. Reise Apfel fallen von den Bäumen, 
lose Ziegelsteine von den Dächern, Schneeflocken und Hagelkörner aus der Luft 
herab. Alle Körper werden von der Erde angezogen. Die Kraft, wodurch 
diese Anziehung geschieht, heißt Schwerkraft. 
b) Wie kommt es, daß ein Stein, den man auf die Hand legt, einen Druck 
auf sie ausübt? daß Kuh und Pferd im weichen Boden Spuren hinterlassen? 
die Wäsche die Leine nach unten zieht? Den Druck, den ein Körper infolge 
seiner Schwerkraft auf seine Unterlage, oder den Zug, den er auf 
seinen Aufhängepunkt ausübt, nennt man sein Gewicht. Wodurch be- 
stimmt der Kaufmann das Gewicht? Als Einheitsgewicht gilt das Gramm. 
2. Lot und Setzwage. a) Laß eine Bleikugel an einem Faden frei in 
der Luft schweben! Der Faden wird straff gespannt. (Weshalb?) Die Richtung, 
die der straffgespannte Faden in der Ruhe einnimmt, heißt die senkrechte oder 
lotrechte. Faden und Kugel bilden zusammen das Lot. Wer gebraucht es? Wozu? 
b) Wenn wir das Lot an einen im Gleichgewichte ruhenden Wagebalken 
halten, so bildet es mit ihm einen rechten Winkel. Halten wir die Kugel ins 
Wasser, so bildet der Faden mit der 
ruhigen Oberfläche des Wassers eben- 
falls einen rechten Winkel. Die Linie, 
die mit dem Lote einen rechten Winkel 
bildet, heißt wagerecht oder wasserrecht. 
Zur Prüfung der wagerechten Richtung 
wird die Setzwage angewendet. (Fig. 1.) 
Sie besteht aus einem Brette, das die 
Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat. 
Von der Spitze bis auf den Grund ist 
eine Rinne gezogen, die mit der Grund- 
kante rechte Winkel bildet. Oben an der Spitze ist ein Lot befestigt. Stellt 
man das Brett z. B. auf ein Gemäuer, so wird das Lot nur dann in die Rinne 
fallen, wenn das Gemäuer genau wagerecht hergestellt ist. In neuerer Zeit 
benutzt man statt der Setzwage fast nur die Libelle oder Wasserwage. (S. 12.) 
3. Der Schwerpunkt. Man kann eine Pappscheibe durch eine Stecknadel- 
spitze so unterstützen, daß sie nicht zur Erde fällt. Die Nadel muß aber an 
Realienbuch A. (IV. Naturlehre.) 80. 1 
  
  
 
	        

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