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Die Reichsregierung.

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Monograph

Persistent identifier:
rosenthal_reichsregierung_1911
Title:
Die Reichsregierung.
Subtitle:
Eine staatsrechtliche und politische Studie.
Author:
Rosenthal, Eduard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Jena
Publishing house:
Gustav Fischer
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Erweiterter Abdruck aus der Festschrift für A. Thon.
Scope:
100 Seiten
DDC Group:
Recht
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Anhang.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Der schweizerische Bundesrat.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Reichsregierung.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort.
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • Anhang.
  • I. Der englische Premierminister.
  • II. Der Präsident und das Kabinett in den Vereinigten Staaten von Amerika.
  • III. Der schweizerische Bundesrat.
  • Advertising

Full text

eine jährliche Verteilung des Bundesrats mit beliebigem Wechsel 
statt. 
Mit dem Wachstum der laufenden Verwaltungsgeschäfte er-. 
gab sich von selbst die Notwendigkeit einer Entlastung des 
Bundesrats durch Delegation eines Teils seiner Befugnisse an die 
Departements, dem nur die wichtigsten Angelegenheiten zur Ent- 
scheidung vorgelegt wurden. Die verfassungsmäßig nur vor- 
bereitende Wirksamkeit der Departements verwandelte sich in 
eine Departementsverwaltung mit selbständiger Entscheidungs- 
gewalt. Ein Bundesbeschluß von 1798!) wollte diese Machterweite- 
rung der Departements mit dem Wortlaut der Verfassung in 
Einklang bringen, indem er dem Bundesrat den endgültigen Ent- 
scheid vorbehielt, so daß jede Entscheidung eines Departements 
durch Rekurs zum Bundesrat angefochten werden konnte?) Das 
Verhältnis der Departementsvorstände zum Bundesrat entspricht 
dem der Spezialstellvertreter des deutschen Reichskanzlers zu 
diesem ?) mit dem wesentlichen Unterschied, daß in der Schweiz 
nicht einer Person, sondern einem Kollegium die höchste Ent- 
scheidungsgewalt übertragen und daß jeder Departementsvorstand 
zugleich ein Glied dieser höchsten Zentralkollegialbehörde ist. 
ı) B.Beschluß vom 21. August 1788 über die Organisation und den Geschäftsgang 
des Bundesrats $ 20 A. 2 (bei v. Salis, Bd. I, S. 513): „Unter Vorbehalt endgültigen 
Entscheids des Bundesrats erledigen die Departements von sich aus die Geschäfte, 
welche ihnen, sei es kraft gesetzlicher Bestimmungen, sei es infolge besonderer Schluß- 
nahme des Bundesrats, überwiesen sind.“ 
2) Vgl. über diesen Bundesbeschluß von 1878 Burckhardt, S. 812. Auch 
in dem Bundesratsbeschluß vom 9. April 1897 betr. die Kompetenzen der Departements 
und der Abteilungschefs erfolgt die Kompetenzübertragung an diese unter dem aus- 
drücklichen Vorbehalte des auf Anrufung erfolgenden Entscheids des Bundesrats 
(v. Salis, Bd. I, S. 516). 
3) Vgl. Smend, $. 340.
	        

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