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Was jedermann von der Schuldfrage wissen muß! Schuld am Kriege? 60 Selbstzeugnisse der Entente

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fullscreen: Was jedermann von der Schuldfrage wissen muß! Schuld am Kriege? 60 Selbstzeugnisse der Entente

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Monograph

Persistent identifier:
schuld_krieg_1922
Title:
Was jedermann von der Schuldfrage wissen muß! Schuld am Kriege? 60 Selbstzeugnisse der Entente
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
60 Selbstzeugnisse der Entente
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Verlag des Arbeitsausschusses Deutscher Verbände in Berlin
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1922
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Preface

Title:
Vorwort, von Moeller van den Bruck
Author:
Moeller van den Bruk
Document type:
Monograph
Structure type:
Preface

Contents

Table of contents

  • Was jedermann von der Schuldfrage wissen muß! Schuld am Kriege? 60 Selbstzeugnisse der Entente
  • Title page
  • Eingangsbemerkung, Arbeitsausschuß Deutscher Verbände
  • Vorwort, von Moeller van den Bruck
  • Die Vorbereitung
  • Die Spannung
  • Der Ausbruch
  • Schlußfolgerung
  • Auszug Friedensvertrag, Abschnitt 231
  • Schlußwort von E. D. Morel

Full text

der hinterlassenen Aktenbestände des belgischen Ministeriums des 
Äußeren die Gesandtschaftsberichte, die von den belgischen Ver- 
tretungen in Berlin, London und Paris nach Brüssel erstattet 
worden waren, sowie unter der Bezeichnung P. 6016 eine 
„correspondance politique“, die Zirkularberichte aus den Jahren 
1897 - 1914 enthielt, deren sich die belgische Regierung bedient 
hatte, um, wie es in der deutschen Veröffentlichung derselben heißt, 
ihre diplomatischen Vertreter im Auslande wechselseitig  über die 
Berichterstattung ihrer Kollegen auf den anderen Gesandtschafts- 
posten zu unterrichten". Der Leiter der politischen Ab- 
teilung des belgischen Außenministeriums 
äußerte sich in einem Schreiben an seinen Minister über die 
Grundsätze, nach denen diese Zirkulare hergestellt wurden:  
Was uns unmittelbar angeht, sind die Absichten 
der Mächte, ihre Haltung, ihr Einvernehmen oder ihre 
Uneinigkeit. Der Friede Europas hängt davon ab. 
Das studiere ich in den Depeschen ganz besonders. (Zur 
europäischen Politik 1897 - 1914. Unveröffentlichte Dokumente, 
Band 1, Seite V.)   
Wir können heute diesen Zeugnissen entnehmen, wer es ge- 
wesen ist, der den „Frieden Europas“ gestört hat. Die Zeugnisse 
sind um so wertvoller, als sie von Vertretern eines Staates 
kommen, der wenigstens in seiner offiziellen Haltung vor dem 
Kriege neutral war und sich erst beim Ausbruche desselben der- 
jenigen Mächtegruppe anschloß, die gegen uns gestanden hat. Und 
es ist ein witziger Rücklauf der Geschichte, daß die Entente durch 
diese belgischen Zeugnisse nunmehr gegen sich selbst zeugt. 
Die belgischen Gesandtenberichte werden durch serbische Ge- 
sandtenberichte ergänzt, die aus den Jahren 1908 bis 1914 vor- 
liegen und unter den zurückgelassenen Akten des serbischen Außen- 
ministeriums gefunden wurden: Durch Briefe der serbischen Ge- 
sandten aus den europäischen Hauptstädten und ihre Aufzeichnungen 
über Unterredungen mit russischen Staatsmännern. Ferner ge- 
hören Dokumente hierher, die an die Offentlichkeit kamen, als der 
Bolschewismus die Archive des Zarismus öffnete; darunter die 
Telegramme, die der russische Botschafter in London, Graf 
Benckendorff, nach Petersburg gesandt hat. Professor 
M. Pokrowski, heute Volkskommissar für Bildungswesen bei 
der Sowjetregierung, der diese Dinge in der „Wochenschrift der 
Prawda“ veröffentlichte, schrieb darüber: . 
Der Oktoberumsturz hat in die Hände der proleta- 
rischen Revolution Dokumente geliefert, die das bürger-
	        

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