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Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_021
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
21
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1881
Scope:
601 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Das deutsche Reich und die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1880.
  • II. Das deutsche Reich und die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
  • I. Das deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Uebersicht der politischen Entwicklung des Jahres 1880.
  • Register.

Full text

Die Oeflerreichisch-Ungarische Monarcie. (Dec. 11—18.) 329 
fußes der Sparkassen und Schutzzölle für Getreide gegen Rußland 
und Amerika verlangten — wird eine auf den 14. ds. einberufene 
freie Bauernversammlung „als die Nuhe und öffentliche Ordnung 
gefährdend“ von der Regierung verboten. Nun soll am 27. ds. 
ein großes Bauernmeeting in Linz stattfinden. 
14. December. (Oesterreich.) Abg.-Haus: Tebatte über das 
von der Regierung für das erste Ouartal 1881 geforderte Steuer- 
provisorium, da das Budget für 1881 noch nicht bewilligt ist. Die 
Verfassungspartei demonstrirt mit der Verweigerung der Vorlage, 
bleibt aber, wie zu erwarten stand, mit 146 gegen 183 Stimmen 
in der Minderheit. Doch tritt sie zum ersten Mal wenigstens durch- 
aus einig auf und ihre Redner, namentlich v. Plener und Neuwirth, 
unterwerfen das Finanzsystem des neuen polnischen Finanzministers 
Dunajewski einer geradezu vernichtenden Kritik. Das Provisorium 
wird von der Mehrheit bewilligt. Ob sie sich dafür, wie behauptet 
wird, vom Grafen Taaffe weitere persönliche und sachliche Con- 
cessionen hat versprechen lassen, muß dahin gestellt bleiben. Die 
Organe des Ministerpräsidenten läugnen es. 
16. December. (Oesterreich.) Abg.-Haus: genehmigt die 
von der Regierung verlangte Emmission von 14½ Mill. Papier= 
rente. — Der Handelsminister legt ein neues Gewerbegesetz vor. 
18. December. (Oesterreich.) Abg.-Haus: genehmigt den 
Gefetzentwurf betr. den Bau der Bosnathalbahn mit einem Auf- 
wand von 3,800,000 fl. 
Es ist dieß die erste Vorlage, welche auf Grund des in der vorigen 
Session votirten Gesetzes über die bosnische Verwaltung in beiden Legisla- 
tiven, der österreichischen und der ungarischen, eingebracht worden war. Die 
Verfassungspartei erörtert Gegen dieselbe mehrfache Bedenken, namenklich be- 
züglich der Spurweite. Tas förderalistische Executivcomité hat jedoch, um 
jede Verzögerung hintanzuhalten, die Parole ausgegeben, an dem Gesehe 
dürfe keine Veränderung vorgenommen werden, weil schon pin Ausschuß des 
ungarischen Reichslags dasselbe angenommen habe. Mit diesem Argument 
wird die Annahme der Vorlage förmlich durchgepreßt, weil die Majorilät 
den Wunsch hegt, in dieser lehzten Sitzung des Abgeordnetenhauses vor Weih- 
nachten auch noch die Genehmigung der neulich im oberösterreichischen Groß- 
grundbesibh vorgenommenen Wahlen durchzusehen. 
Der Abg. Schönerer stellt indeß den Antrag, es möchten vor- 
her noch die zahllosen Petitionen, welche in Angelegenheiten der 
Erundstenerruanlirung eingelaufen sind, in Berathung gegogen werden. 
ese Petitionen, meint er, verdienten den Vorrang vor der ober- 
IlterreicEichen Wahlaffaire, da sie aus allen Kreisen kämen, während die 
Wa nur eine Parteiangelegenheit sei. Aber er kann seinen Antrag 
mit schreiender Stimme kaum verständlich machen, solch ein Lärm wird von
	        

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