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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebzehnter Jahrgang. 1901. (42)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebzehnter Jahrgang. 1901. (42)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_042
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebzehnter Jahrgang. 1901.
Editor:
Roloff, Gustav
Volume count:
42
Place of publication:
München
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1902
Scope:
381 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Der ganzen Reihe XLII. Band.

Chapter

Title:
XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Die Türkei.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebzehnter Jahrgang. 1901. (42)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1901.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die österreichisch-ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Dänemark.
  • XIII. Schweden und Norwegen.
  • XIV. Rußland.
  • XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • 1. Die Türkei.
  • 2. Bulgarien.
  • 3. Egypten.
  • XVI. Rumänien.
  • XVII. Serbien.
  • XVIII. Griechenland.
  • XIX. Nord-Amerika.
  • XX. Mittel- und Süd-Amerika.
  • XXI. Australien und Südsee.
  • XXII. Afrika.
  • XXIII. Asien.
  • Uebersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1901.
  • Alphabetisches Register.

Full text

Tũrkei. (Juni Mitte — Dez. 12.) — Bulgzarien. (Jan. 25 — Febr. Ende.) 287 
Juni. Die Pforte beschwert sich bei den Schutzmächten über 
die Agitation in Kreta für eine Angliederung an Griechenland. — 
Die Schutzmächte lehnen ein erneutes Gesuch des Prinzen Georg, 
eine solche Angliederung zu gestatten, ab. 
Mitte Juni. (Konstantinopel.) Der englische und russische 
Botschafter machen Vorstellungen wegen der makedonischen Zustände, 
die den Bulgaren Agitationsstoff lieferten. 
Mitte Juli. (Konstantinopel.) Die Regierung erläßt eine 
Verfügung gegen die jungtürkische Bewegung und verbietet allen 
Unterthanen das Wort Jungtürke auszusprechen. — Die aus- 
gewanderten Jungtürken werden zur Rückkehr aufgefordert, die 
Ausbleibenden werden zum Tode verurteilt (September). 
Ende Juli. Englische Truppen zerstören in Verbindung mit 
arabischen Stämmen das Fort Darja bei Aden. Das Fort liegt 
auf streitigem Gebiet. 
Anfang Oktober. (Bitlis.) Unruhen unter den Kurden. 
August. November. Französisch-türkischer Konflikt. (Vgl. 
Frankreich u. ÜUbers.) Am 23. August reist der französische Bot- 
schafter aus Konstantinopel ab. Am 31. Oktober bricht die fran- 
zösische Flotte nach der Levante auf, am 5. November besetzt sie 
Mytilene, am 10. giebt die Pforte nach. Am 29. November kehrt 
der französische Botschafter nach Konstantinopel zurück. 
13. November. Die Pforte erfüllt eine Anzahl Forderungen 
Osterreich-Ungarns, die private Ansprüche österreichisch-ungarischer 
Unterthanen betreffen. Außerdem verspricht die Pforte keine Kon- 
zessionen für ein Zündhölzchenmonopol zu erteilen ohne Zustimmung 
Osterreich-Ungarns. 
12. Dezember. Der türkische Botschafter in Frankreich be- 
giebt sich auf seinen Posten zurück. 
2. Bulgarien. 
25. Januar. Infolge einer teilweisen Kabinettskrisis über- 
nimmt Petrow den Vorsitz und das Innere, Tontschew die 
Finanzen. Die übrigen Minister bleiben. 
10. Februar. Bei den Wahlen zur Sobranje bleiben die 
Anhänger der Regierung in der Minderheit. 
Ende Februar. Da das Kabinett keine Mehrheit findet, 
reicht es seine Demission ein; es wird ein neues unter dem Vorsitz
	        

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