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Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 27. und 28. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Fünftes bis neuntes Buch. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

Contents: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 27. und 28. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Fünftes bis neuntes Buch. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1808
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1808.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
3
Publishing house:
August Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1808
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Leopold von Ranke's sämmtliche Werke.
  • Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 27. und 28. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Fünftes bis neuntes Buch. (27)
  • Title page
  • Title page
  • Inhalt.
  • Fünftes Buch. Friedrich Wilhelm I. in den Conflicten der europäischen Mächte 1715-1732.
  • Introduction
  • Sechstes Capitel. Ansicht der Stellung Friedrich Wilhelm I. in den politischen Verwickelungen von 1715-1722.
  • Zweites Capitel. Pragmatische Sanction. Bündniß von Hannover.
  • Drittes Capitel. Verträge zu Wusterhausen und zu Berlin.
  • Viertes Capitel. Frühere Jugend Friedrichs II. Absichten für eine Vermählung.
  • Fünftes Capitel. Fluchtversuch des Kronprinzen und dessen Folgen.
  • Sechstes Buch. Heer und Staat. Die späteren Jahre Friedrich Wilhelms I.
  • Siebentes Buch. Regierungsantritt Friedrichs II. und Beginn seiner Feldzüge.
  • Achtes Buch. Der erste schlesische Krieg bis zur Verabredung von Kleinschnellendorf. October 1741.
  • Neuntes Buch. Definitive Erwerbung und neue Einrichtung von Schlesien.
  • Analekten.

Full text

26 Fünftes Buch. Erstes Copitel. 
Deutschland und den Norden in den Krieg zu veriwickeln drohte, wurde 
friedlich ausgetragen. In jenem durch Klement veranlaßten Con- 
flict ließ der König Friedrich Wilhelm erklären: er sei entfernt davon, 
des Herzogs hartherziges Verfahren gegen seinen Adel gutzuheißen, 
oder gar denselben gegen die kaiserlichen Mandate in Schutz zu 
nehmen; er wolle vielmehr Alles thun, um den GCzar zur Zurück- 
ziehung seiner Truppen zu vermögen. Diese erfolgte dann auch, nur 
unter der Bedingung, daß es in der Sache von Mecklenburg nicht 
ganz und gar auf das Verderben des Herzogs abgesehen sei. Fried- 
rich Wilhelm hatte nichts dagegen, daß die Execution durch braun- 
schweigische Truppen vollzogen wurde. Damit fielen dann auch alle 
jene Entwürfe, bei denen es auf das Verderben Preußens abgesehen 
war, in Nichts zusammen. Hierauf konnte man dazu schreiten, das 
Einverständniß mit England wiederherzustellen. 
Noch waren dort die Männer der französischen Allianz, Stanhope 
und Sunderland, am Ruder. Mit den gegen Preußen gerichteten Ent- 
würfen Bernstorffs waren sie doch nie einverstanden gewesen 1) sie ließen 
den König Friedrich Wilhelm wissen, er möge sich in den particularen 
Streitigkeiten mit Hannover nachgiebiger erweisen; die englische Nation, 
der daran nichts liege, werde ihm ein andermal ihre Freundschaft an 
den Tag legen. Aber auch abgesehen von den hannoverschen In- 
teressen bot eine Verständigung zwischen Preußen und England große 
Schwierigkeit dar. Die englische Politik war damals noch vor allem 
gegen Rußland gerichtet, wie denn bereits eine englische Escadre zur 
Entscheidung der nordischen Streitfrage in der Ostsee erschien. Ein 
englischer Gesandter war dann in Berlin eingetroffen, um einen defini- 
tiven Vertrag zu Stande zu bringen, wozu der Tod Carl XII freien 
Raum gemacht hatte. 
Der Entwurf hatte nicht sogleich den Beifall Friedrich Wilbelms, 
der dadurch in seinen Beziehungen zu Rußland gestört zu werden 
fürchtete. Den vornehmsten Anstoß gab ihm ein Artikel zu Gunsten 
Polens, der gegen Rußland gedeutet werden konnte. Der König wei- 
gerte sich, ihn anzunehmen: denn er wäre dadurch mit seinen Ver- 
pflichtungen gegen Rußland, die er, wie Alles, was er trieb, mit 
ganzer Seele ergriffen hatte, in Widerspruch gerathen. Aber nicht zu 
leugnen war und die Minister stellten es dem Könige mehr als ein- 
mal vor, daß es für ihn und sein Land einen unschätzbaren Vortheil 
bilde, mit England und Frankreich Hand in Hand zu gehen; denn 
1) Schreiben von Stanhope bei Coxe Walpole I, S. 323.
	        

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