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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1810. (5)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1810
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1810.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
5
Publishing house:
August Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1810
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1810. (5)

Full text

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94 
Beilstein. Der Beskand der- Comnmn--S aafweide zu Auenstein, hiesigen Oberamts, wurde 
Fwar im Merz v. J. auf 3 Jahr öffentlich verliehen, die Verleihung aber nur auf 1 Jahr allergni- 
digst ratifteilrte. deswegen bis Montag den 96. Febr. eine neue Berleihung auf fernere 3 Jahre, nem- 
lich von Michaelis 1810 bis 18r3 vorgenammen werden wird. Die Waide ertr. Stüt Schag 
. s 1813 vorg raͤgt 250 haaf, 
wovon die Cemmun too. ein Beständer aber 155 Stuͤr einschlagen darf. Welches mit dem Anhang 
hiemit dffentlich bekannt gemachr wird, daß sich die Liebhaber an obgedachtem Tag Vormirtags 9 Uhr 
auf dem Rathhaus zu Auenstein einfinden, obrigkeitliche Zeugnisse ihres Vermdgens und ihrer Auf- 
führung halber mitbringen sollen, auch ein Beständer statt der Caution das Bestandgeld alle Jahr 
vorausbezahlen müsse. Den 15, Jan. 1870. Kiün. Oberamr. 
Botenheim. Am Mittwoch den 28. * Nachmittags Uhr wird die Sommer= und Win- 
ter-Schaafweide der Commun Botenheim auf dem dortigen Rathhaus auf 3 Jahre von Michaelis 
1810 bis 1813. verliehen werden. Diese Weide erträgt 275 Stuk Schaafe, wovon die Bürgerschaft 
200 Stük aufschlagen darf. Der Beständer hat freie Wohnung und Stallung, und 2 Vrel. Kraut- 
land zu genießen. Die Liebhaber zu diesem Schäferei-Bestand werden nur dann zum Aufstreich zu- 
gelassen, wann sie über Vermdgen, und über ihr gutes Praͤdikat guͤltige Attestate beibringen. Den 
5. Febr. 1870. Kon. Oberamt Brakenheim. 
Derdingen, Maulbronner Oberamts und Knitrlinger Staabs. Die dortige Commun-Mühle 
in einem Gerb= und : Mahlgüngen bestehend, wird mit Wohnung und Scheure, auch r Mrg. 1 Vrt. 
Wiesen, und ## Pril. Krautland nach allerhchstem Befehl des Kônigl. Oberlandes-Oekonomse-Colle= 
giums Samstags den 3. Merz d. J. Vomnitrags 0 Uhr auf dem Nathhause zu Derdingen auf drei 
Jahre von Georgi# 810. an ün Aufstreich verliehen werden, wozu sich die Liebhaber mit den erfor- 
derlichen oberamtlich gesiegelten Zeugnissen über Prädikar und Vermogen einfinden wollen. Den 1o. 
Febr. 18170. Beamtung Kniulingen. 
Gotteszell bei Gmünd. Ueber das zum Kön. Zuchthaus-Institut bedarfende Brennhol von 
2600 Meß, wird von Pflegamtswegen bis künftigen Matthlas Feiertag,, Samstags den 24. Februar, 
Nachmittags 1 Uhr, in der Amtssiube ein Akkord zu 09 Meß für den nächsten. Monat März, und 
u 2co Meß von Pfingsten an, bis zu Anfang Augufsts zu liefern,, auf Kon. Genehmigung, im Ab- 
freich vorgenommen worden ;. wozu dle. Liebhaber eingeladen, werden. Den 71. Fer- 20 
.. .- ..«.«·»gamt. 
GükgriugensspDikSomuwauWinkmS»wes-»OktmeGUglmgenwirdDoumk- 
stag den 1. Merz d. J. wieder auf 3 Jahre von Michaelis 18 O bis 1813. Fuh haste verliehen wer- 
den. Ein Beständer darf auf diese Schaafweide 40 Stük eigene und 402 Stük bürgerliche Schaafe 
einschlagen, neben andern utilibus hat, derselbe 8 Nächt Wahlpförch zu gandiren, auch bekommt er 
freie Wohnung, geraumige Stallung, Heubeden auf solcher, und Keller unrer solchem., nebst Koch- 
haren beim Hauß zu geniessen, und werden ihme- Pforchkarren, Hurten,, Trdg, Rauffen und dergl. 
thsthaften von der Stadt angeschaft wogegen er aber eine Caution von wenigsteno 4060 fl. an 
baar Geld, Gutern oder durch tüchtigen Burgen und Selbstzählen in disseirigem. Amte stellen, und 
slaubwürdige Zeugnisse wegen seines ehrlichen. Herkommens, und Verhaltens, auch daß er ein gelern- 
ter Schäfer, von gurem Vermdgen, und berührte Caurion wohl zu leisten im: Stande seie, mitbrin- 
— muß. Bestandsliebhaber haben sich gedachten Tags, Nachmittags 1 Uhr. auf den Rathhause zu 
zuglingen einzufinden. Den 2. Febr. 18102. Oberamt Brakenheim. 
Herrenberg. Nachstehende Schaafweiden hiesigen Oberamts-, werd en auf 3 Jahre- verliehen 
werden. Die Sug erach ahende Schen zu 200 Stil den 10, Febr. Die Schaafweide u Kaih, 
#u 150 Stüt den au. Febr. und die Schaafweide zu Entringen, zu 350 Stüt den a3. Febr. d. J. 
Heeses Verhaben wird mir dem Anhang dffentlich hegannt gemacht, daß die Liebhaber an gedachren 
Tagen Morgens Uhr auf den Rathhäußern jeden Orts zuserscheinen, und sich zu legitimiren ha- 
ben, daß sie eine Schaafweide zu bestehen berechtiger seien. Den 1.. Febr. 1810. K. Oberamt. 
Ochsenhausen: Da der von der Kdnigl Verleihun s-Conmission den 21. Ful. v. J. gema 
te Versuch zu Verpachtung der bisher noch iwsgelererr Admsnistrarkon gestandenen Sekonomse „Grach= 
de und Guͤter zu Ochsenhausen allergnävigst nicht genehmigt, sondern uns durch die allergnädigste
	        

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