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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1817
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
12
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1817
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

Full text

215 
Berichte, Anfragen und Vorschläge, welche sich auf die gegenwärtige Theurung beziehen, an 
„Die wegen der Theurung niedergesezte Commission“ 
einzusenden, und den von dieser ergehenden Verfügungen pflichtmäßige Folge zu leisten. 
Gegeben, Stuttgart, den 5t0 Upril 137. 
Auf Befehl des Königs. 
Königl. Geheimer-Rath. 
Die Veraciisirung-des Schlichtviehs betreffend. 
Durch mehrere Anfragen veranlaßt, wird hiemit die schen früher gegeben Bestimmung, 
daß bey Veraccisirung des Schlachkoiehs von demjenigen, was über 2 Jahre alt ist, je nach 
Verschiedenheit des Geschlechts, die Schlackt= Aceise von 2 fl. 45 kr. und : fl. eintrete, 
zur öffentlichen Kenutnih gebrecht. Stutegart den 29. April 1377. " 
« Seltion der Steuern. 
  
Blaubeuren. Da der Bestand der herrschaftlichen Bierbrauerey zu Urspring, auf nächst 
Martim zu Enve geht, so wird solche nach allerhöchstem Auftrag Dienstag den 3. Junv. Morgens 
8 Uhr, in dem Kloster Urspring auf fernere 0 Johre nebst den dazu gehörigen Gütern von ## 1/6 
Tagwerk Gärken, 5 38 Tagwerk Wiesen und 15 Juauchert -eker im Ausstreich verpachtet werden, 
welches mit dem Anhang bekannt gemacht wird, doß aur solche Liebhaber zur Aufftreicts-Verhand= 
lung zugelassen werden, welche sich mit einem obrigkestlichen und oberamtlich gesiegelten Aktestat von 
ibrem guten Prädikat und Bermögens-Umständen legirimiren können. Den 24 Upril 16 0. 
Köniql. Kameral= Amt allda. 
Boller Bad. Da mit Martizi 1817 der Bestand der Königl. Bade-Anstalt bei Bolk zu 
Ende gedt, so wird in Gembeheit allerhöchster Verordnung rom ay. vorigen Monats, Samstag den 
34. May eine neue Verleihung derselben auf 12 Jahre, von Martini 1377 bis 1620, an den Meist- 
bietenden vorgenommen werden: Diese Bade-Anslalt bestebt in einem Flügel Grbéude von 23 beiz- 
baren Zimmern und ebensookt Kammern und zu ebener Erde in der eigentlichen Bade-Einrichkung, 
in einem besondern Wohnhaus für den Pchter mit Billiard-Stube, Speise-Zimmer und 2 weitern 
Gastzsimmern, Scheuren, geauglamen Pferd= und Rindvieh-Stallungen und # guten Kellern, auch in 
3 balbe Tagwert Baum= und Gras-Garten dabei. Ein Pächter erhält überdiß 40 Klafter gemischt 
Brennbolz ohnertgeldlich und in der Frohn beigeführt, und hat das Recht mit ½ Stück Pferden und 
Findo#eh die Waide des benachbarten Ort's Boll zu besahren. Die vorzüglichen Eigenschaften dieses 
Schwefel-Bades und die schöne Lage desselben in einer sehr fruchtbaren Gegend in der Nähe der 
Städte Göppingen und Kirchbeim und nur 8 Stunden von Stuttgart entfernt, werden einem thäti- 
gen Pächter nicht nur die bisherigen häufigen Besuche des Bades sernerhin zusichern, sondern die- 
selbe kei einer guten Einrichtung noch vermehren, und ihm auch außer der Badezeit einen ordent- 
lichen W irthschafts-Bettieb möglich machen. Dieienigen nun, welche zu dieser Pachtung Lust bezeu- 
gen, haben sich an dem gedach'en Tag, Vormittags 9. Uhr, verseben mit Obrigkeitlichen Zeugnissea 
über idre Fäbigkeiten zum Betrieb der Pachtung und Vermögen, und daß sie im Stande sind, eine 
Caution von wenigstens 1000 fl. einzulegen, in dem Vad-Gebäude bei Boll einzus##enden, die sehr 
annehmliichen Bestanos-Bedingungen anzubören und der cgeserlichen Verhandlung anzuwohnen 
Den 3¼. April 1817. Lkandvogkei-Steueramt an der Fils u. Rems u. Land-Cameral-Amt Göppingen- 
Kirchheim. Owen. Die bicnach ßgnalisirte Johanna Reichlin von Owen, welche in eine 
bev dem Königl. Oberamr Ludwigsburg allbängige Eriminal-Untersuckung verflochten ist, und ge- 
fen gefänglich dabin eingeliefert werden sollte, ist dem Condukteur auf dem Transport von Eßlingen 
nach Kantstadt entsprungen. Es werden daher alle obrigkeitliche und Polizeystellen geziemend ersucht,
	        

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