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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1809. (4)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1809
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1809.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
4
Publishing house:
August Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1819
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • Title page
  • Table of contents
  • Vorwort zur 1. Auflage.
  • Ergänzende Vorbemerkungen zur 2. Ausgabe.
  • Introduction
  • § 1. Die Entstehung der Verfassungsurkunde.
  • § 2. Fortbildung und Abänderung.
  • § 3. Die Litteratur des Preußischen Staatsrechts.
  • I. Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Vom 31. Januar 1850.
  • Introduction
  • Verkündung der Vefassungsurkunde als Staatsgrundgesetz.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete. Art. 1, 2.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen. Art. 3-42.
  • Titel III. Vom Könige. Art. 43-59.
  • Titel IV. Von den Ministern. Art. 60-61.
  • Titel V. Von den Kammern. Art. 62-85.
  • Titel VI. Von der richterlichen Gewalt. Art 86-97.
  • Titel VII. Von den nicht zum Richterstande gehörigen Staatsbeamten. Art. 98.
  • Titel VIII. Von den Finanzen. Art. 99-104.
  • Titel IX. Von den Gemeinden, Kreis-, Bezirks- und Provinzialverbänden. Art. 105.
  • Allgemeine Bestimmungen. Art. 106-111.
  • Uebergangsbestimmungen. Art. 112-119.
  • II. Gesetz über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit. Vom 1. Juni 1870.
  • III. Verordnung über die Verhütung eines die gesetzliche Freiheit und Ordnung gefährdenden Mißbrauchs des Versammlungs- und Vereinigungsrechtes. Vom 11. März 1850.
  • IV. Das Herrenhaus.
  • 1. Verordnung wegen Bildung der Ersten Kammer. Vom 12. Oktober 1854.
  • 2. Geschäftsordnung für das Herrenhaus.
  • V. Das Haus der Abgeordneten.
  • 1. Verordnung über die Ausführung der Wahl der Abgeordneten zur Zweiten Kammer. Vom 30. Mai 1849. (In Anmerkung B. zu § 10 das Gesetz, betreffend Aenderung des Wahlverfahrens, vom 29. Juni 1893).
  • 2. Gesetz, betreffend die fernere Geltung der Verordnung vom 30. Mai 1849 (Gesetz-Samml. S. 205) für die Wahlen zum Hause der Abgeordneten in den durch die Gesetze vom 20. September und 24. Dezember 1866 mit der Preußischen Monarchie vereinigten Landestheilen. Vom 11. März 1869.
  • 3. Gesetz, betreffend die Vereinigung des Herzogthums Lauenburg mit der Preußischen Monarchie. Vom 23. Juni 1876. § 2
  • 4. Gesetz, betreffend die Vereinigung der Insel Helgoland mit der Preußischen Monarchie. Vom 18. Februar 1891. § 10.
  • 5. Reglement über die Ausführung der Wahlen zum Hause der Abgeordneten für den Umfang der Monarchie mit Ausnahme der Hohenzollernschen Lande. Vom 18. September 1893.
  • 6. Die Hohenzollernschen Lande.
  • 7. Die Wahlbezirke.
  • 8. Geschäftsordnung für das Haus der Abgeordneten.
  • VI. Das Königshaus.
  • 1. Die wichtigsten Hausgesetze.
  • 2. Ehevertrag.
  • 3. Titel und Wappen.
  • 4. Urkunden, betreffend die Wiederherstellung der Deutschen Kaiserwürde.
  • Uebersicht der Verwaltungsbezirke.
  • Uebersicht der Gerichtsbehörden.
  • Sachregister.
  • Blank page

Full text

II. 
Verordnung 
über die Verhütung eines die gesetzliche Freiheit 
und Ordnung gefährdenden Mißbrauchs des Ver- 
sammlungs- und Vereinigungsrechtes. 
Vom 11. März 1850. 
(Ges.-Samml. S. 277.) 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Preußen 2c. 2c. verordnen für den ganzen Umfang der Monarchie, 
unter Zustimmung beider Kammern, was folgt: 
A. Nach Art. 4 Nr. 16 der Reichsverfassung unterliegen der Beaufsichtigung Seitens des 
Reichs und der Gesetzgebung desselben die Bestimmungen über das Vereinswesen. 
Abgesehen von dem zum 1. Oktober 1890 außer Kraft getretenen Gesetz gegen die 
gemeingefährlichen Bestrebungen der Socialdemokratie vom 21. Oktober 1878 (Reichs- 
Gesetzbl. S. 351) hat trotz wiederholter Anträge, das Vereinsrecht einheitlich für das 
anze Reich zu regeln, die Reichsgesetzgebung sich bisher auf folgende vereinzelte Be- 
Uminungen beschränkt: 
1. Wahlgesetz für den Reichstag des Norddeutschen Bundes. Vom 31. 
Mai 1869 (Bundes-Gesetzbl. d. Nordd. Bundes S. 145). 
· § 17. 
Die Wahlberechtigten haben das Recht, zum Betrieb der den Reichstag be- 
treffenden Wahlangelegenheiten Vereine zu bilden und in geschlossenen Räumen un- 
bewaffnet öffentliche Versammlungen zu veranstalten. 
Die Bestimmungen der Landesgesetze über die Anzeige der Versammlungen 
und Vereine, sowie über die Ueberwachung derselben, bleiben unberührt. 
2. Gewerbeordnung für den Norddeutschen Bund. Vom 21. Juni 1869. 
(Bundes-Gesetzbl. des Nordd. Bundes S. 245.) 
152. 
Alle Verbote und Strafbestimmungen gegen Gewerbetreibende, gewerbliche 
Gehilfen, Gesellen und Fabrikarbeiter wegen Verabredungen und Vereinigungen 
zum Behufe der Erlangung günstiger Lohn= und Arbeitsbedingungen, insbesondere mit- 
telst Einstellung der Arbeit oder Entlassung der Arbeiter, werden aufgehoben. 
Jedem Theilnehmer steht der Rücktritt von solchen Vereinigungen und Ver- 
abredungen frei, und es findet aus letzteren weder Klage noch Einrede statt. 
3. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. 
§ 127. 
Wer unbefugter Weise einen bewaffneten Haufen bildet oder befehligt oder 
eine Mannschaft, von der er weiß, daß sie ohne gesetzliche Befugniß gesammelt ist,
	        

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