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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Multivolume work

Persistent identifier:
staa_ge
Title:
Staatengeschichte der neuesten Zeit.
Author:
Treitschke, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
staa_ge_24
Title:
Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Erster Teil. Bis zum zweiten Pariser Frieden.
Author:
Treitschke, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Westphälischer Frieden
Befreiungskrieg
Wiener Kongreß
Fremdherrschaft
Volume count:
24
Publishing house:
S. Hirzel
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1904
Edition title:
Siebente Auflage.
Scope:
807 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erstes Buch. Einleitung. Der Untergang des Reichs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Deutschland nach dem Westphälischen Frieden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der preußische Staat.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

Ostasien — Kreuzerkrieg 177 
Versuch, die Dardanellen mit seiner Flotte zu forcieren, nur deshalb 
mit unzureichenden Mitteln vor sich ging und daher scheiterte, weil 
unsere eigene Flotte England zwang, den größten Teil seiner Flotte 
in der Nordsee konzentriert zu halten. Die Fernwirkung unserer Flotte 
schützte die Türkei. Auch Österreich haben wir durch Entsendung von 
Ubooten unterstützt und in Pola und Cattaro Stützpunkte errichtet. 
Der Eintritt Japans warf den Plan eines Krieges unseres Kreuzer- 
geschwaders gegen den feindlichen Handel und gegen die dortigen 
britischen Streitkräfte über den Haufen und ließ ihm nur den Versuch 
übrig, sich nach der Heimat durchzuschlagen. Auf der Heimreise ver- 
nichtete das Geschwader unter dem tapferen Grafen Spee ohne nennens- 
werte eigene Verluste das an Chiles Küste stationierte englische Ge- 
schwader, dessen Chef noch kurz vor dem Kriegsverhängnis freundschaft- 
lich mit Spee verkehrt hatte. Nur ein kleiner englischer Kreuzer entkam 
aus dieser Schlacht bei Coronel. 
Unser Kreuzergeschwader ist dann bekanntlich bei den Falklands- 
inseln durch eine von Spee nicht vermutete große Übermacht, bei der 
sich zwei Dreadnoughtkreuzer befanden, vernichtet worden. Man fragt 
sich, was den ausgezeichneten Admiral bewogen haben mag, die Falk- 
landsinseln anzulaufen. Die dortige englische Funkenstation zu zer- 
stören, hatte nicht viel Zweck, denn sobald sie die Meldung abgegeben 
hatte: „Hier steht das deutsche Geschwader“, war ihr Bestes getan. 
Vielleicht erklärt sich das Unternehmen aus der Sorge, welche die 
Tapferen bei ihrer Unkenntnis der Lage bewegte, der Krieg nähere 
sich seinem Ende, ohne daß sie noch zur Leistung kämen. Nachdem 
der Sieg bei Coronel bei unseren Landsleuten in aller Welt den Stolz 
auf ihr Deutschtum erhöht hatte, senkte der Untergang der Besatzungen, 
die, Graf Spee mit seinen Söhnen an der Spitze, die Unterwerfung 
ablehnten, Achtung und Wehmut in jedes Herz. 
Auch die in verschiedenen Erdteilen stationierten einzelnen Kreuzer 
haben ihre Schuldigkeit voll getan. Dieser Kreuzerkrieg, der beim 
Mangel an Stützpunkten keine lange Dauer haben konnte, war vom 
Admiralstab sehr gut vorbereitet. Agenten, Kohlen- und Proviantver- 
sorgung klappten, solange das Prestige Deutschlands in der Welt nicht 
im Niedergehen war. Die Taten Kapitän z. S. v. Müllers auf der „Em- 
den“ und die der „Karlsruhe“ waren ruhmreich und wirksam. Der Kom- 
mandant der „Karlsruhe“, Kapitän z. S. Köhler, dachte nicht daran, 
Tirpitz, Erinnerungen 12
	        

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