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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
stegemann_krieg
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
stegemann_krieg_zweiter_band_1917
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band.
Author:
Stegemann
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Stuttgart, Berlin
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Vorwort XI 
Aus den oben angeführten Gründen ist es untunlich, auf Einzelheiten 
einzugehen; fest steht, daß die strategische Analyse der Schlacht an der Marne 
und des Rückzugs der Deutschen — Operationen, über die das leczte Wort 
sicher noch nicht gesprochen ist und über die man sich hüben und drüben schwer 
wird verständigen können — durch diese Berichtigungen nicht berührt wird, 
und daß die großen Zusammenhänge, die im ersten Band von mir festgestellt 
worden sind, noch nirgends gelockert, sondern eher gefestigt erscheinen. 
So ruht auch der zweite Band auf dem im ersten und mit dem ersten 
Bande dieses Werkes gelegten Anterbau und führt die Geschichte der großen 
Feldzüge bis zur zweiten großen Epoche, die ich auf den 15. Februar 1915 
bestimmt habe. Der zweite Band umfaßt also nur vier Monate des Krieges. 
Das gibt indes nicht den Maßstab für den Umfang des Werkes, das ich 
beute auf vier Bände schätze, da der Bewegungskrieg, der im zweiten Bande 
zur Höhe geführt und in gewissem Sinne abgeschlossen wird, mehr Raum 
in Anspruch nimmt als der Stellungskrieg. 
Gielleicht reicht der vorliegende Band bie zur leczten Entwicklungsstufe, 
die heute schon mit sicherem Fuß betreten werden kann. Auch hiebei ist 
zu bedenken, daß es sich nur um die Aufhellung der großen Zusammenhänge, 
die ins Weite reichenden Ausblicke und die Gestaltung des kriegerischen 
Phänomens handeln kann, daß also die gegebenen Einzelbeiten als flüssig 
zu betrachten sind und der Aggregatzustand im gewissen Sinne nur für die 
strategische Gliederung und Fassung behauptet werden kann. Da vom 
Januar 1915 an die deutschen Berlustlisten schweigsam werden — man 
muß sich üÜberhaupt hüten, sie mechanisch und einseitig als Zahlenbilder zu 
verwerten —, so fällt ein Hilfsmittel fort, das bei Ortsbestimmungen zu- 
weilen gute Dienste geleistet hat, aber schon bei der Schilderung des ersten 
Herbstfeldzuges im Westen nicht mehr so sehr in Betracht fällt, da das große 
strategische Hrinzip der Bewegung sich mehr und mehr in den Vordergrund 
drängt und die einzelne Handlung in den Bereich der Laktik zurücklehré. 
Das trifft in noch höherem Maße auf die Feldzüge im Osten zu, wo die große 
Strategie mit Adlerschwingen Üüber dem Kriegstheater schwebt und die Ver. 
schiebungen und Verstrickungen ganzer Armeen nur als Aushilfe erscheinen. 
Wie den ersten, so gebe ich auch diesen zweiten Band mit dem Bewußt. 
sein seiner Anfertigkeit aus den Händen. Er endet mit dem Ausblick auf 
die neue Epoche. Der dritte soll die großen Feldzüge des Jahres 1915 im 
Osten und Südosten Europas, also die Karpathenschlacht, den Durchbruch 
bei Gorlice und den Rückzug der Russen hinter die Pripjetsümpfe, die Feld- 
züge in Serbien und an den Dardanellen und die Ourchbruchschlachten 
im Westen behandeln. Es wird von der Entwicklung des Krieges und der
	        

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