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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
stegemann_krieg
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
stegemann_krieg_zweiter_band_1917
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band.
Author:
Stegemann
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Stuttgart, Berlin
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Die Schlacht bei Lodz (zweite Phase) 285 
aus der Kralauer Nordfront vor und drückte den linken Flügel der 9. Armee 
ein Stück weit in der Richtung auf die Linie Nowo--Brzesto—Stkala zurück. 
Freilich bedurfte er dazu des Einsahes starker Kräfte. Das XIV. Korps# 
erreichte unter der Führung des Feldmarschalleutnants Roth die Höhe von 
Wasow—Biorkow, die es dem XXV. Korps entriß, das VI. Korps des 
Felodmarschallentnants v. Arz warf die russische Garde gegen Janowiec 
zurück und seyte sich auf der Höhe von Widoma fest. Darüber war es Abend 
geworden. Vor der Südostfront von Krakau hütete Josef Ferdinands XVII. 
Korps die Flanke der in Polen kämpfenden österreichischen Armeen. 
In Galizien war die Lage am 17. November noch ungeklärt und die 
Verührung nur lose. Vor Neu-Sandez stand einsam in der großen Lücke, 
die nach Ungarn führte, Feldzeugmeister Ljubicic mit dem Xl. Korps. Reiter- 
staffeln spannten eine dünne Kette von Neu-Sandez über Rajbrot und Bochnia 
nach Krakau. Ljubicic sah noch nichts vom Feinde. Radko Dimitrieff hatte 
den Aufmarsch der 11. Armee vor Drzemysl abgewartet, ehe er sich mit ver- 
sammelten Kräften gegen den Dunajec in Bewegung sehte. Dagegen war 
Brussilow mit der 8. Armee schon im Vormarsch begriffen und am 17. No- 
vember drei Korps stark vor Dukla erschienen, während Seitendeckungen über 
Lupkow auf den #A#soker Paß vorrückten. An der äußersten rechten Flanlke 
der Verbündeten stand Pflanzer-Baltin unbedrängt. 
So sah die Lage der Verbündeten am 17. November aus. Gab man 
sich im deukschen Hauptquartier hierüber Rechenschaft, so war die Fortsehung 
des Angriffs auf Lodz nicht nur erlaubt, sondern auch geboten, denn nur 
aus dem Ringen um die Flanken konnte die große Enescheidung geboren 
werden, die den Niederbruch der russischen Offensive zur Folge hatte, den 
Heereskoloß in den Sitz des Lebens traf und in dröhnendem Fall auf die 
polnische Erde streckte. 
Hindenburg schritt zur Tat und ließ Mackensen, der noch mitten in den 
Kämpfen um Zgierz und die Zugänge von Lodz stand, die Zügel schießen. 
Das Vernichtungsprinzip forderte sein Recht. Gleichzeitig beschloß Erz- 
berzog Friedrich, im Einvernehmen mit dem Bundesgenossen, den Angriff 
aus der Krakauer- und der Wartafront fortzusehen und wies die Armee- 
gruppe Woyrsch an, den Feind an den Hörnern zu packen. 
Die Schlacht bei Lodz (zweite Phase) 
Oie russische Heeresleitung war sich am 17. November des Um- 
sturzes der Lage bewußt geworden, die sie bis auf diesen Tag verkamn hatte. 
Der Großfürst rief von allen Seiten Verstärkungen nach Lodz. Schon am 
17. November war um Lodz eine Streitmacht versammelt, die der Armee 
Mackensen überlegen war und in eifriger Spatenarbeit weitläufige Verteidi-
	        

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