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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
stegemann_krieg
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
stegemann_krieg_zweiter_band_1917
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band.
Author:
Stegemann
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Stuttgart, Berlin
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Der erste Kampf um den Hartmannsweilerkopf 407 
springende Höhenstellung gegenüber von Hurtebise verloren und 1108 Mann 
mit 8 Maschinengewehren in deutscher Hand gelassen. ODie Sachsen sigen 
nun am Rand der Hochfläche von Craonne, von der sie die Südhänge in der 
NRichtung Pontavert und einen Teil des Aisnetales überblicken können, und 
halten bei Ville-aux-Bois und Corbeny die Lücke von Juvincourt fese 
verschlossen. 
Um dieselbe Zeit gingen auch die Württemberger zwischen Ancre und 
Somme zu einem Gegenstoß über und stellten die Lage bei Thiepval und 
La Boiselle wieder vollkommen her, so daß die Franzosen auf weitere An- 
griffe verzichteten. Auch in der Champagne ging das Geseh des Handelne 
an die Deutschen über. Ihre Batterien eröffneten ein heftiges Feuer auf 
die Stellungen, die die Franzosen im Dezember erkämpft hatten, und ihre 
Dioniere sprengten einen Graben westlich von Massiges in die Luft. Im 
Anschluß daran entzündeten kurze Borstöße rheinischer Aufklärungstruppen 
einzelne Infanteriegefechte, die rasch wieder erloschen, aber von der Spann- 
kraft der Verteidigung Zeugnis ablegten. 
Der erste Kampf um den Hartmanmsweilerkopf 
Ein starker deutscher Gegenangriff erfolgte in der dritten Woche des 
Januars in den Vogesen, wo die Gegner seit den blutigen Gefechten bei Stein- 
bach und Burnhaupt in engster Fühlung geblieben waren. Um die Page 
der zwischen Uffholz und Burnhaupt in der Ebene ausharrenden deutschen 
Truppen zu erleichtern, beschloß die Führung, dem Gegner den Gipfel des 
Hartmannsweilerkopfes völlig zu entreißen. Obwohl es sich nur um die 
Eroberung weniger Geviertmeter handelte, erbeischte dieses Uncernehmen 
sorgfältige Vorbereitungen. Die Franzosen saßen auf dem Felsengipfel 
in einer Ringburg, die von den Alpenjägern aus Porphyrblöcken und Tannen- 
stämmen errichtet worden war. Hart am Rand der Kuppe klebten die deutschen 
Gräben. Sie waren mühsam in das harte Berggestein eingesprengt und 
Splitterwirkungen ausgeseyt, gegen die mu#r Sandsäcke halfen. Der eisige 
Höhenwind pfiff Über den Molkenrain, Nebel rollten in den Gründen und 
verschluckten jedes Geräusch. Die zerrissenen Glanken des Berges waren mit 
Glateeis bedeckt und Schneewehen darüber gehäuft. Im Hochwald hatten 
Minen und Granaten gehaust und die Unwegsamkeit erhöht. Da die Fran- 
zosen die Gipfelskellung vor den Weihnachtstagen verstärkt und auf dem 
Sattel Jägertanne eine Flankenstellung eingerichtet hatten, war der Angriff 
doppele erschwert worden. Um den Gegner irrezuführen, wurde zugleich ein 
Überfall auf den Hirzenstein unternommen. 
Der Angriff begann mit vorsichtiger Auffüllung der deutschen Graben. 
besagungen, da der Feind nicht aufmerksam gemacht werden durfte, der von
	        

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