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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_2_2
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Publishing house:
Hübel und Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
Scope:
902 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Sachsen nach der Teilung bis zum Tode König Antons. 1815-1836.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
König Anton. Die Verfassung. Die Mitregentschaft des Prinzen Friedrich August. 1827-1836.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)
  • Title page
  • Abbildung: Friedrich August III., König von Sachsen.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachsen nach der Teilung bis zum Tode König Antons. 1815-1836.
  • Die letzten Jahre König Friedrich August I. 1815-1827.
  • König Anton. Die Verfassung. Die Mitregentschaft des Prinzen Friedrich August. 1827-1836.
  • König Friedrich August II. (1836-1854).
  • Sachsen unter König Johann. (1854-1873).
  • Sachsen unter den Königen Albert (1873-1902) und Georg (1902-1904).
  • Namen- und Sachregister. II. Band, II. Abteilung.
  • Verbesserungen und Ergänzungen.
  • Namen- und Sachregister zu Band I, Abteilung 1 und 2 der Geschichte der sächsischen Lande.
  • Corrigenda et addenda.

Full text

— 24 — 
Zunächst nahmen die rein politischen Interessen die öffent- 
liche Meinung mehr in Anspruch, als die kirchlichen. Im No- 
vember 1829 hatte „Die Biene“ eine „Adresse des sächsischen 
Volkes“ an den König veröffentlicht, die unter Hinweis auf das 
Beispiel Weimars, Bayerns und Württembergs auch für Sachsen 
eine Anteilnahme des Volkes mittels einer konstitutionellen Ver- 
fassung verlangte. Der Autor dieser Schrift war Albert von 
Carlowitz, ein Vertreter der Ritterschaft, der freilich hier- 
durch eine Ausnahme von seinen Standesgenossen machte; doch 
stand er mit seiner Meinung nicht allein. Der Kammerherr 
von Watzdorf auf Leichnam in der Lausitz ließ eine Broschüre 
in Hof erscheinen, da ihr in Sachsen der Druck nicht gestattet 
wurde, „Über die Notwendigkeit einer Veränderung der im König- 
reiche Sachsen dermalen bestehenden ständischen Verfassung“. Den 
infolge der Umstände hervortretenden oppositionellen Geist be- 
merkte man vor allem an der Weigerung der Stände, die von 
der Regierung geforderten Steuervorschläge auf länger als drei 
Jahre zu bewilligen, und in dem Verlangen, daß dem Landtage 
ein geordneter Haushaltungsplan vorgelegt werden sollte. Zu- 
gleich wurde auch Protest erhoben gegen die trotz des erwähnten 
Einspruchs der Stände von 1824 im Jahre 1827 erfolgte Ver- 
öffentlichung der königlichen Mandate zugunsten der katholischen 
Kirche. Die Regierung ging auf diese Forderungen nicht ein, 
sondern vertagte am 8. Juli 1830 den Landtag bis zum 
Januar 1832. 
Nun aber machte sich das konfessionelle Bewußtsein im 
ganzen Lande wiederum energisch geltend. Durch allerlei Gerüchte 
hatte sich der Glaube festgesetzt, daß durch seinen Beichtvater, den 
Jesuiten Gracchi, der König Anton zu dem Versprechen bewogen 
worden sei, das Marcolinische Palais in Dresden-Friedrichstadt zur 
Errichtung eines Jesuitenkollegiums herzugeben. Der allgemeine 
Unwille sprach sich in einer, auch durch die Presse veröffentlichten 
Bittschrift an den König um Aufklärung dieses Falles aus; aber 
diese fand keine Berücksichtigung. Hierzu kam das Ungeschick und 
die Liebedienerei der Magistrate von Leipzig und Dresden an- 
läßlich der am 25. Juni 1830 begangenen Dreihundertjahrfeier
	        

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