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Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
unbekannt_lesebuch
Title:
Deutsches Lesebuch. Für das Bedürfniß ungetheilter Volksschulen bearbeitet.
Place of publication:
München
Publishing house:
Königlicher Central-Schulbücher-Verlag
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Bavaria.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
unbekannt_lesebuch_0002
Title:
Deutsches Lesebuch. Zweiter Theil. Realienbuch.
Subtitle:
Für das Bedürfniß ungetheilter Volksschulen bearbeitet.
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Realienbuch
Volume count:
2
Place of publication:
München
Publishing house:
Königl. Central-Schulbücher-Verlage
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1879
Scope:
344 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
168. Das Alpenhorn. Redenbacher.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium.
  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)
  • Title page
  • Herr und Heimat
  • Title page
  • Other
  • Vorwort.
  • Vorwort zum zweiten Bande.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Erstes Kapitel. Mobilmachung.
  • Zweites Kapitel. Aus- und Umbau des Heeres.
  • A. Die Neuorganisationen im allgemeinen.
  • B. Die Neuformationen im einzelnen.
  • Infanterie- und Maschinengewehrwaffe.
  • Die Kavallerie.
  • Die Feldartillerie.
  • Die Gebirgsartillerie.
  • Die Flugabwehr.
  • Die schwere Artillerie.
  • Die Pionere.
  • Der Train.
  • Die Luftwaffe.
  • Das Nachrichten- und Kraftfahrwesen.
  • Die Ausbildung des Ersatzes.
  • Ersatzwesen und Arbeiterbeschaffung.
  • Arbeiterbeschaffung.
  • Drittes Kapitel. Draußen und drinnen.
  • Viertes Kapitel. Aus Deutschlands dunkelsten Tagen.
  • Anhang.
  • Advertising

Full text

Die Luftwaffe 73 
Aus den bei der Mobilmachung ins Feld gerückten etwa 40 Ein- 
heiten mit 300 Flugzeugen haben sich bis zum Ende des Krieges 400 
Fliegerverbände mit mehr als 4000 Flugzeugen an der Front ent- 
wickelt. Der Mannschaftsstand von 1500 Köpfen hatte sich verhun- 
dertfacht. Die wechselnden Aufgaben bedingten verschiedene Konstruk- 
tionen und Formationen. So finden wir Kampf= (besonders Infan- 
terieflieger), Jagd= und Bombenflugzeuge von den leichtesten Ein- 
sitzern bis zu den Riesentypen der sog. R.-Maschinen, Jagd-, Schlacht- 
und Bombenflieger-Geschwader sowie Lichtbild= und Reihenbildforma= 
tionen, deren Aufgabe die genaueste photographische Wiedergabe der 
feindlichen Stellungen und des Hintergeländes war. 
Besonderes Gewicht war auf die Weiterentwickelung der Bewaff- 
nung zu legen. Einen gewaltigen Fortschritt auf diesem Gebiete bil- 
dete der Zeitpunkt, als die Fokkerwerke Mai l#s ihre Gestänge- 
steuerung für das starre, vor dem Führer eingebaute Maschinengewehr 
herausbrachten. Durch diese Steuerung wurde die Auslösung des 
Schusses vom Motor so geregelt daß der Schuß nur erfolgte, wenn 
die Schußlinie vom Schraubenblatt frei war. Anfangs waren die Flug- 
zeuge mit einem, später mit 2 M. G. ausgerüstet. Frühiahr 1916 er- 
bielten die Kampfeinsitzer das leichte M.G. o8/15, das bedeutend 
leichter war als das M. G. os. 
Später wurden auch Versuche mit Einbau von Geschützen gemacht. 
Als Munition für die M.G. wurde anfangs die Infanterie- 
Munition (8= bezw. 8MK-Munition 1)) verwendet. Gegen Luftziele, be- 
ders Ballons, war sie jedoch nicht wirkungsvoll genug. Diese mußten 
brennend zum Absturz gebracht werden. Man ging daher zu Brand- 
munition über (erst die Adler-B-Patrone, dann die Phosphor-Munition 
— Februar 1917—). Die Schwierigkeit des Schiessens wurde durch 
Einführung der Leuchtspurmunition, die die Flugbahn des Schusses 
sichtbar machte (Februar 17) erleichtert. 
Das Gewicht der Abwurf-Bomben, je nach der Aufgabe entweder 
mit Brand= oder Sprengwirkung, schwankte zwischen 12,8 bis looo kg. 
Bestes funkentelegraphisches Gerät für Nachrichtenübermittelung, 
1) SMK. — Infanterie-Spitz(8)-Geschoß mit Metallkern. Dieses eignete sich 
besser zum Durchschlagen widerstandsfähiger Jiele, bei denen das mit einem Hart- 
bleilerm versehene gewöhnliche Infanterie-Geschoß versagte.
	        

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