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Impf-Friedhof.

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fullscreen: Impf-Friedhof.

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Monograph

Persistent identifier:
wegener_impf_friedhof_1912
Title:
Impf-Friedhof.
Author:
Wegener, Hugo
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Was das Vol, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung‟ wissen
Place of publication:
Frankfurt am Main
Publishing house:
Luise Wegener
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesundheit/Medizin
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

— 182 — 
folgte im Januar 1911 eine starke Geschwulst unter dem rechten 
Arm. Diese wurde von Dr. Gickler aufgeschnitten und enthielt sehr 
viel Eiter. Das Mädchen leidet heute noch an diesem Ausschlag. 
Nach Ausspruch eines Arztes waren diese Erscheinungen nach der 
Impfung nichts weiter wie — Masern. 
459. Essen (Ruhr). Margarethe, Tochter des Bergmanns Anton 
Wallenborn in Rotthausen, Feldstraße 64, geboren am 15. 2. 1909, 
wurde im Mai 1910 von Dr. Olk geimpft. Ungefähr 8 Tage danach 
entstanden am ganzen Körper, sowie im Munde, Eiterbeulen, an 
deren Stellen sich Löcher bildeten, so daß der behandelnde Arzt 
für das Leben des Kindes besorgt war. Die zurückgebliebenen Narben 
sind heute noch deutlich sichtbar. Dr. med. Scholten in Rotthausen, 
sagte, das Blut des Kindes sei vollständig vergiftet. 
460. Essen (Ruhr). Das neun Monate alte Kind der Familie 
Teischel, Katernberg. Schulstraße 3, liegt schwer erkrankt darnieder. 
Die Mutter sagte uns, daß das Kind bis zum fünften Monat gut 
entwickelt und vollkommen gesund war. Diese Freude wurde ihr aber 
durch die im fünften Monat vorgenommene und für den Lebens- 
unterhalt der Aerzte so notwendige „Schutz pockenimpfung genommen. 
Das Kind erkrankte an wildem Schwamm, Drüsengeschwüren, Lungen- 
verschleimung und Magen= und Darm-Katarrh. Dann stellte sich 
Brechdurchfall ein. Die Mutter behauptet bestimmt, daß sie davon 
überzeugt sei, daß nur die Impfung die Gesundheit ihres blühenden 
Kindes zerstört habe. Aber wie viele Mütter werden von ihrem 
Arzt „belehrt“, daß die urplötzlich nach der Impfung auftretenden 
Krankheiten garnicht mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen 
seien. Daher kommt es auch, daß die größte Mehrzahl der Impf- 
schäden nicht bekannt wird und so der Statistik verloren gehen. 
461. Essen (Ruhr). Der Schlosser Franz Willascheck, Hermann- 
straße 31, geboren am 26. 3. 1880 in Elberfeld, war vor der ersten 
Impfung gesund. Nach der Impfung Operation des geimpften, rechten 
Oberarmes und der Hand zwecks Ausschneidung des Impfgiftes. Bei 
der Wiederimpfung wurde der linke Arm geimpft. Wegen des ent- 
stellten Armes wurde Willascheck von der Heeresdienstpflicht befreit. 
Ende August dieses Jahres (1911) hatte der Mann krampfähnliche 
Schmerzen im Arm und in der Hand, außerdem waren die Muskeln des 
Armes sehr schwach und der Daumen zum Teil gelähmt. Diese rechte 
Hand ist bedeutend kleiner und schwächer als die linke. Willascheck
	        

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