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Impf-Friedhof.

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Monograph

Persistent identifier:
wegener_impf_friedhof_1912
Title:
Impf-Friedhof.
Author:
Wegener, Hugo
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Was das Vol, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung‟ wissen
Place of publication:
Frankfurt am Main
Publishing house:
Luise Wegener
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesundheit/Medizin
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

— 46 — 
157. (5 ) . . . . .. daß im Jahre 1887 im Schlawer Kreise und 
an mehreren anderen Orten verschiedene mit Tierlymphe geimpfte Kinder 
infolge des Impfens gestorben sind, wie selbst das Regierungsblatt 
zugiebt, das doch gewiß den Impfgegnern nicht unnötig Stoff in die 
Hände giebt. So schreibt Dr. med. Donner-Kannstatt, von dem die 
Nummern 153—157 stammen, zusammengestellt in „Impfvergiftung“, 
Sonderabdruck aus Nr. 7 der homöopathischen Monatsblätter. 
158. Stuttgart. F Am 26. 6. schreibt Dr. Donner, daß ein 
weiteres Kind gestorben, das nach der Impfung erkrankt war. Die 
Sektion ergab große und kleine Geschwüre (bezw. Bläschen, die zum 
Teil geplatzt waren) im Dickdarm. 
159. Stuttgart. Auch in diesem Jahre wurden mir zahl- 
reiche Impfschädigungen gemeldet; z. B. im Hause 111 der Waiblinger- 
straße in Kannstatt wurden 3 Impflinge krank, davon ein Kind (Sch.) 
leicht, eines (W.) schwer, eines (R. B.) bekam nach Aussage der Mutter 
zuerst rote Blattern über den ganzen Leib mit starkem Fieber; trotz 
arztlicher Behandlung starb das 32 Wochen alte Kind, nachdem es 
noch bei Lebzeiten am ganzen Leibe dunkelgelb geworden war. Diese 
dunkelgelbe Farbe blieb auch nach dem Tode. 
Die Mutter gibt an, schon 2 Kinder infolge der Impfung 
verloren zu haben. 
160. Stuttgart. Das Kind M. in der Gartenstraße 49, 
Kannstatt, bekam nach der Impfung starkes Fieber, konnte sich trotz 
arztlicher Hilfe nicht erholen und starb. (Angeblich an Lungen- 
entzündung.) 
161. Stuttgart. Das Kind des Kesselschmiedes K. in Gais- 
burg bekam nach der Impfung zuerst zwei Blasen am Skrotum, dann 
wurde der ganze Hinterteil wund; das Kind lag mit starkem Fieber 
schwer krank, erholte sich jedoch nach und nach unter homöopathischer 
Behandlung. 
162. Stuttgart. Frau Dora Kolb, Kannstatt, schreibt am 
2. 4. 1911: Teile Ihnen mit, daß ich durch traurige Erfahrungen, 
die ich sogar ärztlich beweisen kann, eine große Impfgegnerin ge- 
worden bin. 
163. (3f7) Dem Oberarzt Dr. med. S. Faller in Waldshut, 
später in Freiburg i. Pr., starben infolge der Impfung 3 Kinder an 
Lungenschwindsucht; das 4. kränkelte in hohem Grade und nur 1 Sohn, 
der der Wiederimpfung entging, blieb von Krankheit und Tod verschont.
	        

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