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Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
wrisberg_erinnerungen
Title:
Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium.
Author:
Wrisberg, Ernst von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
wrisberg_erinnerungen_002
Title:
Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918.
Author:
Wrisberg, Ernst von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Volume count:
2
Publishing house:
K. F. Koehler
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1921
Scope:
274 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Aus- und Umbau des Heeres.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die Neuformationen im einzelnen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die schwere Artillerie.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium.
  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)
  • Title page
  • Herr und Heimat
  • Title page
  • Other
  • Vorwort.
  • Vorwort zum zweiten Bande.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Erstes Kapitel. Mobilmachung.
  • Zweites Kapitel. Aus- und Umbau des Heeres.
  • A. Die Neuorganisationen im allgemeinen.
  • B. Die Neuformationen im einzelnen.
  • Infanterie- und Maschinengewehrwaffe.
  • Die Kavallerie.
  • Die Feldartillerie.
  • Die Gebirgsartillerie.
  • Die Flugabwehr.
  • Die schwere Artillerie.
  • Die Pionere.
  • Der Train.
  • Die Luftwaffe.
  • Das Nachrichten- und Kraftfahrwesen.
  • Die Ausbildung des Ersatzes.
  • Ersatzwesen und Arbeiterbeschaffung.
  • Arbeiterbeschaffung.
  • Drittes Kapitel. Draußen und drinnen.
  • Viertes Kapitel. Aus Deutschlands dunkelsten Tagen.
  • Anhang.
  • Advertising

Full text

58 Zweites Kapitel 
Die schwere Artillerie 
(s.F. H. — schwere Feldhaubitze, K. = Kanone, Mrs. = Mörser) 
Bei Ausbruch des Krieges zählte die schwere Artillerie 30 Ba- 
taillone und 1 Versuchsbatterie in der Stärke von 
1420 Offizieren, 
33250 Unteroffizieren und Mannschaften, 
3400 Pferden und 
576 Geschützen. 
Ihre gewaltige Entwicklung im Kriege beweist ihre Stärke am 
Schlusse des Krieges von 
364 bespannten Bataillonen, hiervon 
250 Bataillone s.F. H. und 10-cm-K., 
98 „ Mrs. u. 15-cm-K., 
16 „ 15-em-K. 
57 unbespannten Bataillonen, darunter 
33 Batterien s. 15-m-K. 
44 schwersten Flachfeuerbatterien. 
14 „ Steilfeuerbatterien. 
im ganzen 1660 Batterien, 951 Kolonnen, 19 Kraftfahrstaffeln, 65 
Park-Kompagnien, 2738 Meßtrupps, 91 Instandsetzungs-Werkstätten 
in einer Gesamtstärke von 
138 "57 Offizieren, 
400 917 unteroffizieren“ und Mannschaften, 
202 806 Pferden. 
Die größte Zahl der an der Front eingesetzten schweren Geschütze 
betrug im Februar 1917 7130, darunter 1016 erbeutete. Die Zahl 
verminderte sich bis zum Februar 1918 auf 6172 schwere Geschütze, 
darunter nur noch etwa 800 Beutegeschütze. Die dauernde Steigerung 
in der Neufertigung neuzeitiger Geschütze und die mit ihrer Hilfe mög- 
liche Neuaufstellung bespannter, beweglicher Truppenteile hatte bei 
dem Mangel an Mannschaftsersatz zur Auflösung unbespannter For- 
mationen, die ältere oder Beutegeschütze besaßen, in größerer Zahl 
geführt. Hierdurch wurden Offizier= und Mannschaftsbräfte gespart, 
die Munitionsfertigung vereinfacht, die Güte der Waffe aber wesent- 
lich gehoben. Trotz der Verlusie im Jahre lgus konnte die Jahl der neu- 
zeitigen schweren Geschütze an der Front nach Ersatz der Ausfälle noch
	        

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