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Dritter Teil.
Die Orthographie oder die Rechtschreibung.
A. Allgemeine RHgen 363
B. Besondere Regeen; 364
J. Bezeichnung gleicher und ähnlicher Laute durch ver-
schiedene Selbstlaute (Vokale. 364
1. ä, e — äu, eu . . . .. -......... 364
2. Gebrauch des ai und ei... . 365
3. ei, n 7n7. 365
4. y.— i in der Aussprahe 365
II. Schreibung ähnlich lautender Mitlaute (Konsonanten) 366
.,p.................... 366
2. d, " dt................ 366
3. guch .................. 366
noͤfilbe ig, lich, icct .. 367
4. 6s. ks, dse cks, ch, chs, x........ 367
5. Ch und ch wie k ............... 368
6. ld und c.t .................. 368
7. z und 4 * ........ 368
8. k undeck. . . . . ........... 368
9. G, K, 9g ...... 369
10. ng, uw 369
11. Uui. HHH 369
12. , 33333 . .... 369
13. ns, ...... 369
14. enb, — ) 369
15 If, f, ell, pf, V, v, Ph, uh. 369
16. . ss, 55b5bss .... 370
17. das und dassss 372
III. Die Umlauungagag 37.
1. a lautet icn 73
2. o lautet in um.. 373
3. u lautet in nnnnnnnnnn 373
4. au lautet in äu um.. ..... 373
5. aa verwandelt sich bei der Umlautung nur in ein ä,
· oonurmemo............... 373
VI. Die Dehnung.. .. 374
1. In vielen Wörtern wird die Länge des Selbst-
lautes (Vokals) nicht besonders bezeichnet 374
2. Dehnung der Selbstiaute a, e, o durch Verdoppelung 374
3. Dehnung des i durch e ............ 375
4. Dehnung der Selbstlaute durch h. ...... 375
5. t ud fllll.... 376
V. Verdoppelung der Mitlaute (Konsonantn) 377
1. ff, Ul, mm, un, rr, pp. ss.,e t ... 377
2. ck, z 5 378
3. Die Nachsilben:: 379
4. Wann findet keine Verdoppelung der Mitlaute statt? 379
5. Zusammentreffen drei gleicher Mitlaute 380