und Bug.
Westlicher Kriegsschauplah.
wurden durch unser Feuer verhindet.
Auf der Front zwischen der Olse
und den Argonnen vielfach lebhafte
Artillerie, und Minenkämpfe.
Im Argonnenwald schwache An-
griffsversuche des Gegners ohne Be—
deutung.
Auf den Maashöhen südwestlich
von Les Eparges und an der Tranchee
wurde mit wechselndem Erfolge weiter-
gekämpft. Unsere Truppen büßten kleine
örtliche Borteile, die am 17. Juli er.
rungen waren, wieder ein. Wir nahmen
3 Offiziere, 310 Mann gefangen.
Oestlicher Kriegsschauplag.
Deutsche Truppen nahmen Tulkum
und Schiuxt. Windau wurde besetzt.
In der Verfolgung des bei Alt-
Uuz geschlagenen Gegners erreichten
wir geskern die Gegend von Hof-
zumberge und nördlich. Westlich von
Mitau hält der Gegner eine vor-
bereitete Stellung; ösilich von Dopel-
jany und Kurschany wird gekämpft.
Iwischen Oisa und Szkwa räum-
ten die RKussen ihre mehrfach von
uns durchbrochenen Stellungen und
zogen auf den Narew ab. Hier
fechtende deutsche Reserve= und Land-
wehrtruppen haben in den Kämpfen
der lehten Tage in dem jeden feind-
lichen Widerstand begünfligenden
Wald- und Sumypfgelände Hervor-
ragendes geleistet.
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Windau besetzt. — Die Armee Gallwitz vor Nowo-Georgiew#sk.
— Kussischer RKückzug auf der ganzen Front zwischen Weichsel
Großes Hauptquartier, 19. Juli.
In der Gegend von Souchez war nach ver-
hältnismäßig ruhigem Berlauf des Tages die Gefechtställgkeit nachis lebhaster. Ein
französischer Angriff auf Souchez wurde abgeschlogen; Ang#'#ffsverkuche südlich davon
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