s haben die Rheinländer und die zu ihrer Unterstützung herangezogenen Bataillone
der Garde und anderer Verbände dem Ansturm sechsfacher Ueberlegenheit nicht
nur standgehalten, sondern sind ihm oft genug mit kräftigen Gegenstößen zuvor-
gekommen. So erklärt es sich, daß, trotzdem es sich hier um reine Verteidigungs=
kämpfe handelt, doch mehr als 2430 unverwundete Gefangene, darunter
33 Offiziere, in unseren Händen blieben. Freilich sind unsere Verluste einem
kapferen Gegner gegenüber schwer; sie übertreffen sogar diejenigen, die die
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gesamten, an der Masurenschlacht beteiligken deutschen Kräfte erlitten. Aber sie
sind nicht umsonst gebracht. Die Einbuße des Feindes ist auf mindestens das
Dreifache der unsrigen, d. h. auf mehr als 45000 Mann, zu schätzen. Unsere
Front in der Champagne steht fester als je. Die französischen Anstrengungen
haben keinerlei Einfluß auf den Verlauf der Dinge im Osten auszuüben vermocht.
Ein neues Ruhmeeblatt hat deutsche Tapferkeit und deutsche Zähigkeit erworben, das
sich demjenigen, das fast zu derselben Zeit in Masuren erkämpft wurde, gleichwertig
anreiht. Oberste Heeresleitung. (W. T. B.)
Oesterreichisch-ungarische Erfolge in den Karpathen.
Wien, 10. März. Amtlich wird verlautbart: An der Front in Zussisch-Polen
herrscht auch weiter lebhafte Gefechtstätigkeit.
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