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Erfolgreicher Forkgang der Verhandlungen mit den Ukrainern.
Brefl. Litowok, 16. Januar. Insolge Unwohlsein des Miniskers des Acusiern Geafen
Czernin fand eine für heule nachmilleg angesetzte vertrauliche Besprechung mil den ukrainischen
ODelegierlen in der Deivatwohnung des Ministers skatt. Die 111 Stunden lange Unterredung,
an welcher auch die deuische Delegation keilnahm, fährte zur Herstellung des prinzipiellen
Einvernehmens über die das künsitge politische Verhöllnis zwischen den Milielmächten und der
TIraine betreffenden Fragen. Hierdurch dürfle ein entschiedener Schrill nach vorwärls gelan
sein. Füc morgen ist eine Fortsetzung dieser Besprechungen anberaumt. Es sollen dann auch
wirtschaflliche Tragen crörtert werden. Nach dem binnen kurzem zu erwarkenden Abschluß des
vertraulichen, vocbereilenden Gedankenaustausches wird in die Deltailberatungen eingetrelen
werden. (W. T. B.)
Erneute italienische Angriffe am Monte Pertica gescheitert.
Berlin, 16. Januar, abends. (Amtlich.) Am Westkhange des Monte Dertica
scheiterten gestern nachmitlag mehrfache Angriffe der IJtaliener. — Von den anderen
Kriegsschauplätzen nichts Neues. (W. T. B.)
Erkundungsgefechte an der Wesifront.
Großes Hauptquartier, 17. Januar.
Westlicher Kriegsschauplah. Keine größeren Kampfhondlungen. In zahl-
reichen Frontabschnitten Erkundungsgesechte. Nördlich von Dasschendaele, an der
Scarpe, bei Vendhuille und St. Quentin wurden einige Engländer gesangen.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Nichis Neues.
Mazedonische Front. Im Cerna Bogen dauerte erhoͤhle Arkillerietaͤtigleit an.
Italienische Front. Die Lage ist unverändert.
Bei ihren erfolglosen und verlustteichen Angriffen am 14. und 15. Januar haben
die Jtaliener an Gefangenen 12 Offziere und mehr als 300 Mann eingebüßt.
Der Erste Generalquartiermeilser.
Ludendoeff. (W. T. B.
Feuerüberfälle im Brenta-Gebiet.
Wien, 17. Januar. Unmilich wird verlaulbart:
Zwischen der Brenta und dem Monte Derlica beschränkte der Gegner seine Gekechtsläligkeit
nach den erfolglosen, verlutkreschen Angriffen des Vorlages auf heftige FeuecübersaElle. In den
Kämpfen am 14. und 15. Januar wurden 12 Ofsiziere und über 300 Mann gefangen eingebracht.
Der Chef des Generalstabes. (W. T. B.)
Geringe Gefechtstätigkeit an der Westfront.
Großes Hauptquartier, 18. Januar.
Wesilicher Kriegsschauplatz. Auf dem größten Teil der Front war die
Gesfechtstätigkeit gering, lebhaster in der Gegend südwestlich von Cambrai.
