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Neues Torpedobootsgefecht an der flandrischen Küste.
Berlin, 29. September. (Amtlich). Am 28. September früh stließen einige
unserer Torpedoboote nach einer Hatrouillenfahrt vor der flandrischen Küste auf
eine überlegene Zahl feindlicher Zerstörer, die unter Feuer genommen wurden. Im
Verlaufe des Gefechts wurde auf einem der Zerstörer eine starke Detonation
beobachtet. Unsere Zoote erlitten keine Zeschädigungen oder Berluste.
Der Chef des Admiralstabes der Marine. (W. T. Z.)
Neuer erfolgreicher Fliegerangriff auf London.
Großes Hauptquartier, 30. September.
Westlicher Kriegsschauplatz. Bei ungünstiger Sicht blieb bei allen Armeen
bie Gesechtstätigkeit geringer als an den Vortagen.
In Flandern war der Artilleriekampf an der Küste und abends von der Iser
bis zum Kanal Comines—Ipern stark. Vorskoßende englische Erkundungsabteilungen
wurden an mehreren Stellen abgewiesen.
Vor Verdun war, von vorübergehender Feuersteigerung abgesehen, die Kampf-
tätigkeit mätzig.
Unsere Flieger griffen erneut die Docks und Speicher in TLondon sowie
NRamsgate, Sheerneß, Margate an. Wirkung der Bomben war an Bränden
erkennbar. Die Flugzeuge sind sämtlich unbeschädigt zurückgekehrt.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Keine größeren Kampfhandlungen.
Mazedonien. Zwischen Ohrida-See und Cerna war das Feuer lebhafter
als sonst. Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff. (W. T. B.)
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