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obwohl sie durch feindlichen Einbruch nördlich von ihr im
zurü.k. Zoiry Notre Dame war Brennpunkt erbitterten Kampfes. Dreimal wurden
die Trümmer des Ortes im Gegenstoß dem Feinde wieder entrissen. Zei erneutem
feindlichen Angriff am Abend blieb der Ort in Feindeshand. Der Hauptsioß des
englischen Angrisfes traf württembergische Kegimenter beiderseits der Straße Arras—
Cambrai. Siebenmal
stürmte der Feind ver-
geblich an. Danzerwagen
fuhren auf und neben
der Straße immer wieder
von neuem heran, in
tiefer Gliederung folgte
die Infanterie. Sie
blieb im Feuer unserer
Maschinengewehre und
in vorderster TLinie
auffahrender Geschütze
liegen. Wo der Feind
in unsere Stellung ein-
drang, warf ihn unser
Gegenstoß wieder völlig
zurück.
Sühdlich von Croisilles
und füdöstlich von Morh
wurdenenglische Angriffe
abgewiesen. Südwesklich
von Bapaume keine
Infanterictätigkeit. Auf
der Stadt selbst lag
schweres englisches Feuer.
Bei den Kämpfen am
27. August um Thilloh
tat sich das Infanterie,
regiment Nr. 206 be-
sonders hervor. Seine
0. Kompagnie hielt den
MWesirand des Ortes,
Mücken bedroht war, bis
* zur letzten Patrone und dann mit dem Bajoneit. Aus selbständigem Entschluß kam
* ihr die 3. Kompagnie desselben Regiments zu Hilse und warf den Feind aus dem
* Orte wieder hinaus.
7* Nördlich der Somme erneuerte der Feind am frühen Morgen seine Angriffe
zwischen Flers und Curlu. Bei Harderourt drang er in unsere Linien ein. Im
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