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darüber zu hegen, dass dieselbe eine effective gewesen sei. Indessen
ist doch die Annahme begründet, dass sie auf dem Papier und vor
dem Gesetz eine vollständigere gewesen sei als in der Wirklichkeit,
da sich anders die während des M.A. keineswegs ungewöhnlichen
Bekehrungen zum Judenthum kaum erklären liessen. Auch die ersten
Anfänge der Tarifkriege und des Kampfes zwischen Freihandel und
Schutzzoll fallen in diese Periode, indem Heiricn VII. einen Einfuhr-
zoll Venedigs mit einem solchen auf Weine von Candia, welches da-
mals der Lagunenstadt gehörte, beantwortete.
Der zweite Band beginnt mit der Republik und endet mit der
Gegenwart. Nicht ohne Grund bezeichnet der Verfasser den Zeitraum
von der Revolution von 1688 bis 1815 als denjenigen der taxation
on the increase, denn in ihn fallen die grossen Kriege, vom spanischen
Erbfolgekriege bis zur Schlacht bei Waterloo und die gewaltige Ver-
mehrung der englischen Staatsschuld. Diese stieg während dieses Zeit-
raumes auf 860 Mill., d. h. auf £ 43 per Kopf der Bevölkerung und
die Verzinsung erforderte £ 32 Mill. Für das vereinigte Königreich
betrugen die Steuern 74', Mill. und mit Recht konnte der verstorbene
Lord Dergy sagen: with everything taxed that could be taxed, and
an incometax at 10°, truly our grandfathers had something about
which to grumble. Das dritte Buch des zweiten Bandes beginnt mit
einer Uebersicht der staatlichen Einnahmsquellen im Jahre 1816,
schildert sodann die Aufhebung der von Pırr 1799 eingeführten In-
cometax und ihre Wirkungen und die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Verwaltungen bis auf Peer 1842. Mit der Verwaltung dieses Staats-
mannes beginnt das vierte Buch, welches die Wiedereinführung der
Incometax, die Aufhebung der Korngesetze, das erste Auftreten
Grapstones als Finanzminister und seine erste Verwaltung zum Gegen-
stande hat (1868—1871). Das letzte Buch schildert die Verwaltungen
Granstone’s und BeAconrienn’s von 1871—1883. Von Interesse sind
verschiedene Tabellen, welche dem Bande beigegeben sind; sie enthalten
eine Uebersicht über das gesammte Steuerergebniss im Jahre 1881,
Mittheilungen über die Kriegskosten von 1688—1869, das stetige An-
wachsen der Staatsschuld von 1702—1882, die Kosten für Armee und
Flotte in Friedenszeiten während acht verschiedenen Perioden und
endlich die Taxen, welche von den Angehörigen der verschiedenen
Klassen der englischen Gesellschaft bei Anlass von Begräbnissen, Hei-
rathen und Geburten vom 1. Mai 1695 bis 1. August 1706 bezahlt
werden mussten, woraus sich ergibt, dass ein Duke für sein Sterben
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