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A. Die Kirchengemeinden. — B. Das Domkapitel. — C. Die Orden, Kon-
gregationen und Bruderschaften. — $ 13. Die Anstalten innerhalb des kirch-
lichen Organismns. — $ 14. Die kirchlichen Vereine und Anstalten ausser-
halb des kirchlichen Organismus. — A. Die kirchlichen Stiftungen. — B. Die
kirchlichen Körperschaften und Anstalten auf Grund des II. Konstitutions-
ediktes vom 14. Juli 1807. — C. Die privaten kirchlichen Vereine auf Grund
des bürgerlichen Gesetzbuches. — $ 15. Tabelle über die Träger der kirch-
lichen Rechtspersönlichkeit in Baden.
Dritter Teil: Der Inhalt der kirchlichen Rechtspersönlichkeit
in Baden.
$ 16. Allgemeine Richtlinien für die Darstellung des Inhalts der kirch-
lichen Rechtspersönlichkeit.
Erster Abschnitt: Der Inhalt der kirchlichen Rechts-
persönlichkeit insbesondere nach der Öffentlichen
Seite hin.
$ 17. Leitende Prinzipien der badischen Kirchengesetzgebung für die
Regelung der kirchlichen öffentlichen Rechtspersönlichkeit. — $ 18. Auto-
nomie und Strafgewalt. — & 19. Das Recht der öffentlichen Gottesverehrung
und das Recht der Propaganda. — $ 20. Das kirchliche Besteuerungsrecht
und die kirchlichen Steuerprivilegien. — & 21. Individuelle kirchliche Per-
sönlichkeitsrechte. — $ 22. Die Handlungsfähigkeit der kirchlichen Rechts-
personen. — $ 23. Die kirchliche Mitgliederschaft. — $ 24. Die Bedeutung
der staatlichen Kirchenhoheit für den Inhalt der kirchlichen Rechtspersön-
lichkeit. — A. Das jus advocatiae. — B. Das jus supremae inspectionis oder
das jus inspieiendi cavendi.
Zweiter Abschnitt: Der Inhalt der kirchlichen Rechts-
persönlichkeit insbesondere nach der privatrechtlichen
Seite hin.
8 25. Die Vermögens- und Erwerbsfähigkeit. — $ 26. Die Einschrän-
kungen der Vermögens- und Erwerbsfähigkeit. — $ 27. Privatrechtliche
Privilegien der kirchlichen Rechtspersonen. — $ 28. Partei-, Prozess-, De-
likts- und Konkursfähigkeit der kirchlichen Rechtspersonen.
Dritter Abschnitt: Entstehung, Veränderung und Unter-
gang derkirchlichen Rechtspersonen.
$ 29. Die Gründe der Entstehung, Veränderung und des Untergangs.
— 8 30. Das kirchliche Heimfallsrecht oder die Devolutionsfrage.
Verzeichnis der Abkürzungen.
Gierke P.R. = Gierke, Deutsches Privatrecht I. Bd. Leipzig 1895.
Gierke G.T'h. = Die Genossenschaftstheorie und die Deutsche Rechtsprechung. Berlin 1887.
Kahl System = Lehreystem des Kırchenrechts und der Kirchenpolitik. Freiburg u. Leip-
zig 1891.
K.R.A. = Kirchenrechtliche Abhandlungen, herausgegeben von Stutz.
L.P.R. = Dorner u. Seng, Badisches Landesprivatrecht. Halle a. S. 1906.
Meurer Hl.S. = Der Begriff und Eigentümer der heiligen Sachen. Düsseldorf 1885.
Schulte J.P. = Die juristische Persönlichkeit der kath. Kirche, ihrer Institute und Stif-
tungen u. 8. w. Giessen 1869.
Schulte System = System des allgemeinen kath. Kirchenrechts. Giessen 1856.
Spohn St.K.R. = Badisches Staatskirchenreeht. Karlsruhe 1868.
Spohn Ev.K,R. = Kirchenrecht der vereinigten evang. prot. Kirche im Grossherzogtum Baden.
Karlsrube 1871 und 1876.
Stutz Enc. = Kirchenrecht in Holtzendorfis Encyklopädie der Rechtswissenschaft v. Kohler.
Wielandt St.R. = Das Stautsrecht des Grossherzogtums Baden. Freiburg u. Leipzig 1895.