weisung
Militairpharmazentische Persenal.
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Mantel Degen
resp. Mütze. und Helm.
Paletot. Portepec.
Von dem Grund.Von dunkel.) Infanterie-Offl. brverkeln mit ecki. In Betreff des Reitzeugs für die
tuch und nach dem blauem Tuch zier-Degen, Portegem Vorder= und Pferde der Feld-Apotheker gelten nach
Schnitt der Mäntel'mit carmoi= pee von Silber mit abgerundetem Hin= Maßgabe der Allerhöchsten Kabinets-
resp. Paletots dersin-rothem dunkelblauer Seide.terschirm, vergolde Ordre vom 2. November 1876 fol-
Infantericoffiziere; Vorstoß, um tem Beschlag; mit gende Bestimmungen.
mit vergolveten ge.den Besatz glatter Spitze, he- er Sattel ist ein englischer
wölbten Knöpfen, und den Rand raldischem Adler Pritschsattel von braunem Leder.
der agen von des Deckels. (ohne Devisenband) Die Unterlesen. ecke (Scha-
dunkelblauem Tuch mit dem Namens- bracke) in einer der Unterlegedecke für
mit carmoisin- zuge F. R. schwarz-berittene Infanterie-Offiziere entspre-
kothem Vorstoß. silberner Kokardechenden Form, ist von Tuch in der
und goldenen con-Grundfarbe des Waffenrocks mit einer
vexen Schuppen- Tucheinfassung von 2,5“# Breite und
ketten. in der Farbe des Vorstoßes der Bein-
kleider.
Sattelüberdecken gehören nicht
zum Reitzeug der Beamten.
Das Zaumzeug ist überein-
stimmend mit dem durch Allerhöchste
Desgleichen mit Desgleichen. Infanterie= Offi= Desgleichen. Kabinets-Ordre vom 7. Mai 1875
nebenstehend be-
schriebenen Achsel-
lappen.
der Armee gebracht.
Kri
v. Kameke.
zier-Degen, Porte-
pee von Gold mit
dunkelblauer Seide.
Berlin, den 20. Februar 1877.
festgesetzten Zaumzeug für die beritte-
nen Offiziere sämmtlicher Fußtruppen
von braunem Lever mit Beschlag
(Spitzen) und Schnallen von Neu-
silber, mit Kehlriemen, ohne Nasen-
riemen und ohne Panzerkette.
Zur Fortschaffung der nöthigsten
Bedürfnisse können zwei lederne Pack-
taschen mitgeführt werden, welche vorn
am Sattel zu befestigen sind.
Ebenso kann zur Fortschaffun
des Paletots am Hintertheil des Sat-
tels die erforderliche Vorrichtung an-
gebracht werden.