Full text: Reichs- und Staats-Angehörigkeitsgesetz und Staatsverträge

e. 9. Be’jhe Berlagsbuchhandlung Oskar Bed in Münden 
  
Dr. Karl Rirkmeyer, Geh. Hofrat, o, Professor an der Universität München: 
Was lässt von Liszt vom Strafrecht übrig? Eine Warnung vor der 
modernen Richtung im Strafrecht. 1907. IV, 101 S. gr. 8%, Geh. M 2.20 
Dr. Sriedrih Bregield, Amtzrichter: Anleitung zur Suhrung der Sikungs- 
protololle in Straffachen unter befonderer Berüdfihtigung der für Bayern 
geltenden Vorfchriften. 1912. V, 53 Geiten gr.8%. Geheftet M 1.80 
F. W. Foerster, o. Professor der Pädagogik an der Universität München: Schuld 
und Sühne. Einige psychologische und pädagosische Grundfragen des Ver- 
brerherproblems und der Jugendfürsorge. 2. unveränderter Abdruck (3. und 
4. Tausend). 1912. VIII, 216 Seiten gr. 80°. Geheftet M 350, gebunden M 4,50 
Foerster, F. W., o. Professor der Pädagogik an der Universität München: Strafe 
und Erziehung. Vortrag gehalten auf dem dritten deutschen Jugendgerichts- 
tag in Frankfurt a. M. 2. Abdruck (2.und 3. Tausend). 1913. III,41 Seiten 8°, 
Geheftet M 1.— 
Dr. Joseph Heimberger, 2.0. Professor der Rechte in Bonn: Strafrecht und 
Medizin, 1899. IV, 65 Seiten gr.8%, Geheftet M 1.50 
Dr. Friedrich Kitzinger, Professor der Rechte an der Universität München: 
Die Verbinderung strafbarer Handlungen durch Polizeigewalt. Grund- 
züge der Rechtspolizei und Beiträge zur Konstruktion des Strafrechts. 1913. 
X, 261 Seiten gr.8°. -Geheftet M 8.50 
Dr. Friedrich Kitzinger, Professor der Rechte an der Universität München: 
Die internationale kriminalistische Vereinigung, Betrachtungen über 
ihr Wesen und ihre bisherige Wirksamkeit. 1905. IV, 164 Seiten 8°, 
Geheftet M 3.50 
Dr. jur. Friedrich Kitzinger: Ort und Zelt der Handlung im Strafrecht, 
Zugleich eine Betrachtung der Erscheinungsformen des Delikts. 1901. IV 
307 Seiten 8%. Geheftet M 7.— 
Dr. jur. $riedrih Kißginger: Der ambulante Gerichtsitand Der Prefle. 1901. 
VL 71 Seiten 8%. Gebeftet M 1.50 
Dr. August Köhler, Professor in Jena: Die Strafbarkelt bei Rechtsirr- 
tum. 1904. IV, 123 Seiten gr.8%. Geheftet MA. — 
Dr. Yuguft Köhler, PBrofefjor in Iena: Die Grenzlinien swiihen Jdenllonturrenz 
und Geiegesfonfurrenz. Eine ftrafrechtliche Unterfudjung. 1900. IV, 185 Seiten 
80. Geheftet M 4.— 
Dr. August Köhler, Professor in Jena: Reformfragen des Strafrechts. 1903. 
VI, 84 Seiten gr.8%. Geheftet M 2.25 
Dr. August Köhler, Professor an der Universität Jena; Probleme der Fahr- 
lässigkeit im Strafrecht. 1912. IV, 224 Seiten 8%. Geheftet M 5.— 
Dr. jur. $r, Koppntann: Die Strafbarleit der Teilnahme von Zivilperionen an rein 
militärtichen Deliklten unter befonberer Berüdfitgtigung der Teilnahme der Nicht» 
beamten an reinen Amtödeliften. 1903. VI, 67 Seiten gr.8%. Geheftet „A 2.— 
Dr. Edgar Huhn: Der Mikbrauch des Roten Kreuzed. Cine Tritiih:dogmatijche 
Studie. 1905: VII, 69 Seiten 8%. Geheftet M 2.— 
Dr. Kari Marbe, Professor und Vorstand des psychologischen Instituts der 
Universität Würzburg: 6ruodzüge der forensirchen Psychologie. Vor- 
lesungen gehalten im Auftrag des k. b. Staatsministeriums der Justiz während 
des ersten bayerischen Fortbildungs kurses für höhere Justizbeamte zu München 
im Mai 1913. IV, 120 Seiten gr.8'. Geheftet M 3.—, in Leinwand geb. M 4,.— 
Dr. $aul Merkel, Profeffor an der Univerfität Greiföwald: Die Wrlunde im 
Deutichen Strafredt. Eine biftorifche und Fritifch-dogmatifche Unterfuhung. 
1902. XII, 502 Seiten 8%. Gehbeftet DT 12.— B 
Dr. Hans Reichel, Professor an der Universität Zürich: Über forensische Psycho- 
logie. 1910. VI, 64 Seiten gr. 8%. Geheftet M 1.80 
Dr. Hermann Seuffert, o. Prof. in Bonn: Ein neues Strafgesetzbuch für 
Deutschland. 1902. IV, 87 Seiten gr.8%. Geheftet M 2.— 
Dr. Emil Spira, Professor an der Universität in Genf: Die Zuchthaus- und 
Gefängnisstrafe, ihre Differenzierung und Stellung im Strafgesetze. 
Ein Beitrag zur Strafrechtsreform. Mit Rerücksichtigung des Vorentwurfen zu 
einem schweizerischen Strafgesetze. 1905. IV, 167 Seiten 8%. Geheftet M 4.50 
Dr. Audr. Thomsen, &.0. Professor an der Universität Münster: Untersuchungen 
über den Begriff des Verbrechensmotsyg, 1902. VIII. 354 8, gr.8°. Geh, M 8. — 
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