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379.
Belehrung über einen Irrthum.
Hochwürdigster ꝛc!
Mit Bewunderung habe ich Ihre Schrift „Spaziergang 2c.“
gelesen, und je mehr mich dieselbe angesprochen hat, desto mehr
wünschte ich bei einer zweiten Auflage folgende Verstöße aus
ihr entfernt: «
1) Unser Städtchen liegt nicht unweit des Maines, sondern
hart an demselben.
2) Mein Gasthof ist nicht zweiten Rangs, sondern gerade
5 so ersten Rangs wie der „Adler“.
2c.0
Betrachten Sie diese Bemerkungen nicht als Anmaßung,
finden Sie hierin lediglich das Bestreben, die Schrift bei einer
zweiten Auflage, die gewiß bald nöthig wird, so richtig als
möglich zu machen. Genehmigen Sie die Versicherungen der
vollkommensten Hochachtung, womit verbleibt
Ihr
gehorsamster
N.
380.
Ablehnung einer Reise.
Hochgeehrtester!
So schmeichelhaft und ehrenvoll mir Ihre Einladung zu
der Reise nach N. ist, so muß ich doch bedauern, von derselben.
keinen Gebrauch machen zu können, da mich unverschiebliche
Angelegenheiten auf 4 Wochen nach M. rufen. Ihnen meinen
herzlichen Dank für Ihr gütiges Anerbieten sagend, habe ich
die Ehre, hochachtungsvoll zu verbleiben
Ihr
ergebenster
381.
Ablehnung eines übertragenen Geschäfts.
Hochgeehrtester rc.!
Der Auftrag, mit welchem mich Ihr verehrtes Schreiben
vom .. beglückt, ist sehr ehrenvoll und schmeichelhaft für mich