Full text: Gedanken und Erinnerungen. Erster Band. (1)

Inhaltsverzeichniß. XI 
von Sanssouci und Coblenz 124. Königin Elisabeth 124. Hinneigung “ 
der Prinzessin (und Kaiserin) Augusta zum Katholicismus 125. Ihre 
Differenzen mit dem Oberpräsidenten v. Kleist-Retzow 126. Der 
Generalstab des Hofes von Sanssouci 126. Gustav v. Alvensleben 
als Vertreter des staatlichen Interesses am Coblenzer Hofe 127. 
Liebentes Kapitel: Unterwegs zwischen Frankfurt u. Berlin 128—143 
I. Bismarck zur „Territion" Manteuffels entboten S. 128. Marquis 
Moustier sucht Bismarck in westmächtlichem Sinne zu beeinflussen 129. 
Goltz und Pourtales als gelegentliche Vertrauensmänner des Königs 
gegen Manteuffel 129. II. Manteuffel im Streite mit der Kreuz- 
zeitungspartei über Rhino Quehl 130. Briefe Gerlachs in Sachen 
dieses Streites 131. Manteuffel schmollt 137. Graf Albrecht v. Alvens- 
leben als „Schreckbild“", Bismarck als Friedensbote 137. Bismarck 
befreit Manteuffel von Quehl und den beim Depeschendiebstahl be- 
nutzten Agenten 137. Auffassung Friedrich Wilhelms IV. von der 
Stellung eines Ministers 138. III. Ein Schreiben Manteuffels und 
ein Schreiben Friedrich Wilhelms IV. über die Zusammensetzung 
der Ersten Kammer 139. 140. Bismarck als königlicher Vertrauens- 
mann in den Verhandlungen mit der conservativen Partei der Zweiten 
Kammer 140. Zorn des Königs über Bismarcks Säumen 141. Eine 
Internirung im Schlosse zu Charlottenburg 141. Umstimmung der 
conservativen Fraction durch Bismarck 142. Erste Kammer oder 
Herrenhaus? 143. Bismarcks Vorschlag für die Bildung des Herren- 
hauses 144. IV. Widerspruch Manteuffels und der Camarilla gegen 
eine Ernennung Bismarcks zum Minister 145. Bismarck und die 
Führer der conservativen Fraction 145. Bismarck als Redactor des 
Königs 146. Kleine Ursachen, große Wirkungen 148. 
Ichtes Kapitel: Besuch in parris 119—190 
I. Graf Hatzfeldt ladet Bismarck nach Paris ein S. 149. Umschlag in 
der Stimmung des Königs 149. Königin Victoria und Prinz Albert 
in Paris 149. Eingenommenheit des Prinzen Albert und der Kron- 
prinzessin Victoria gegen Bismarck 149. Gespräch mit der Kron- 
prinzessin über die Zukunft der Monarchie 150. Haltung der Königin 
Victoria 151. Ein Souper in Versailles, Bismarck als Tischkarten- 
vertheiler 151. Plebejische Sitten der französischen Hofgesellschaft des 
zweiten Kaiserreichs 153. Begegnung mit Kaiser Napoleon III. 154. 
Der Berliner Hof ist verstimmt gegen Bismarck wegen seiner Pariser 
Reise 154. Aeußerung dieser Verstimmung 154. Bismarcks Urtheil 
über Napoleon III. 155. Aufnahme dieses Urtheils durch Friedrich
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.