Full text: Gedanken und Erinnerungen. Zweiter Band. (2)

Inhaltsverzeichniß. XI 
Seite 
Die Verleumdungen der Kreuzzeitung, die Declaranten als ihre Eides- 
helfer 156. Einwirkung des Bruchs mit alten Freunden auf Bis- 
marcks Nerven 156. Verantwortlichkeitsgefühl eines ehrliebenden 
Ministers 157. VI. Theilnahmlosigkeit der Nationalliberalen im Streite 
Bismarcks mit den Conservativen 158. Fractionsbeschränktheit 159. 
Die parlamentarischen Condottieri und ihre Herrschaft über die Frac- 
tionsgenossen 160. Größere Trägheit der Conservativen, Arbeitsam- 
keit der das Bestehende angreifenden Parteien 160. Die „Reichsglocke“ 
am Hofe 161. 
Lechsundzwanzigstes Kapitel: Intrigen 122—205 
I. Graf Harry Arnim S. 162. Seine Jugend 162. Ernennung zum 
Botschafter in Paris 163. Sein Eintreten zu Gunsten der Legi- 
timität 163. Sein Versuch, Bismarck zu stürzen, scheitert 164. Preß= 
angriffe der „Spenerschen Zeitung“ auf Bismarck 165. Des Grafen 
Arnim Vorschläge zur Bekämpfung des „unfehlbar“ gewordenen 
Papstes 165. Zweck und Motive des Gerichtsverfahrens gegen Ar- 
nim 166. 167. Auffassung der diplomatischen Kreise 167. Beziehungen 
der „Reichsglocke“ zu Graf H. Arnim 168. II. Hoffnungen der römi- 
schen Curie auf einen Sieg Frankreichs 168. Zusammenhang der Partei- 
nahme der Kaiserin Eugenie für die kriegerische Strömung der fran- 
zösischen Politik mit ihrer Hingebung für den Papst 169. Die Restau- 
ration des Königthums in Frankreich eine Gefahr für den Frieden 169. 
Arnim und Gontaut Biron als Verbündete gegen Bismarck 170. 
Bewunderung für katholisches Wesen in evangelischen Kreisen und 
am Hofe 170. „Protestantisch ist ja jeder dumme Junge“ 171. Vor- 
liebe der Kaiserin Augusta für den Katholicismus 172. Ein ge- 
heimer französischer Polizeiagent (Gérard) als Privatsekretär der 
Kaiserin 172. Die Komödie Gontaut-Gortschakow im Jahre 1875 172. 
Gortschakows Eitelkeit und sein Neid auf den ehemaligen „Schüler“ 173. 
Gortschakow als angeblicher Friedensengel und Protector Frank- 
reichs 174. Kaiser Alexander II. durchschaut Gortschakow 175. Ab- 
neigung Bismarcks gegen einen provocirten Krieg 175. Friedlicher 
Charakter der deutschen Reichsgründung 176. Gortschakows Einfluß 
auf die Correspondenz des Zaren Alexander II. 176. Schreiben 
Bismarcks an den Kaiser vom 13. August 1875 177. III. Die 
Verwaltungsreform des Grafen Friedrich zu Eulenburg 179. Bureau- 
kratisirung des Landrathspostens 179. Der Landrath sonst und 
jetzt 179. Verhandlungen mit Rudolf v. Bennigsen über seinen Ein- 
tritt in's Ministerium 180. Ueberspannung der nationalliberalen 
Forderungen auf Mitbesitz des Regiments 181. Abbruch der Ver- 
handlungen mit Bennigsen 183. Graf Eulenburg als Zwischen- 
träger 183. Zorn des Kaisers über Bismarcks „Eigenmächtigkeit“ 183.
	        
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