Full text: Gedanken und Erinnerungen. Zweiter Band. (2)

VI Inhaltsverzeichniß. 
Seite 
Bwanzigstes Kapitel: Nikolsburgn.. ... . . . . 826860 
I. Mit dem Hauptquartier in Reichenberg S. 32. Verstimmung der 
Militärs gegen Bismarck wegen Einmischung in Angelegenheiten 
ihres Ressorts 32. Französische Einmischung nach der Schlacht bei 
Königgrätz 33. Dilatorische Antwort des Königs 33. Moltkes An- 
sicht über einen eventuellen Krieg gegen Frankreich neben dem öster- 
reichischen 33. Bismarck für Frieden mit Oesterreich ohne territorialen 
Gewinn an österreichischem Staatsbesitz 34. Gefahren einer Verbindung 
französischer und süddeutscher Truppen 34. Bismarck räth dem König 
den Appell an die ungarische Nationalität 35. II. Kriegsrath in 
Czernahora 35. Bismarck schlägt anstatt eines Angriffs auf die 
Floridsdorfer Linien den Donauübergang bei Preßburg vor 36. 
Widerstrebender Gehorsam des großen Generalstabs 37. Diplo- 
matische Erwägungen über das Maß der Oesterreich aufzuerlegenden 
Friedensbedingungen 37. Ressortpolitik und Staatspolitik im Wider- 
streit mit einander 38. III. Erste Skizze der Friedensbedingungen 38. 
Steigerung der Begehrlichkeit des Königs 38. Sein Wunsch nach 
Rückerwerb der fränkischen Fürstenthümer 39. Was sprach gegen den 
Erwerb bairischer und österreichischer Gebiete 39. Karolyi verweigert 
jede Landabtretung und fordert auch die Integrität Sachsens als 
conditio sine qua non des Friedensschlusses 41. Waffenstillstand 41. 
Gefecht bei Blumenau 42. IV. Verhandlungen mit Karolyi und 
Benedetti über die Bedingungen des Präliminarfriedens 42. Schwierig- 
keit der Lage gegenüber den militärischen Einflüssen 42. Verantwort- 
lichkeit Bismarcks für die Gestaltung der Zukunft 42. Kriegsrath 
vom 23. Juli 43. Weinkrampf 43. Denkschrift an den König 43. 
Vortrag beim Könige 44. Meinung des Königs 45. Seine Erregung 
über Bismarcks Widerspruch 46. Bismarcks Stimmung (Selbstmord- 
gedanken) 47. Vermittlung des Kronprinzen 47. Marginal des 
Königs 47. V. Die süddeutschen Bevollmächtigten in Nikolsburg 48. 
Herr v. Varnbüler 48. Die französischen Beziehungen des Stutt- 
garter Hofes, getragen durch die Vorliebe der Königin von Holland 
für Frankreich 48. Ihre anti-österreichische Gesinnung 49. Varnbülers 
Abweisung in Nikolsburg, seine Annahme in Berlin 49. 
Einundzwanzigstes Kapitel: Der Norddeutsche und 51—77 
I. Innere Lage Preußens nach dem Kriege S. 51. Der französische 
Krieg eine Nothwendigkeit, wenn Preußen die Mainlinie überschritt 51. 
Rheinbundreminiscenzen Napoleons III. 52. Sein Irrthum über 
die nationale Gesinnung in Süddeutschland 52. Gründe Bismarcks 
für Hinausschiebung des Krieges mit Frankreich 52. Die Beilegung 
des Conflicts durch das Indemnitätsgesuch 53. Unsicherheit eines.
	        
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