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— XVI —
König Wilhelm an Bismarck, September 1863
Einforderung von Akten zur Geschichte des Frankfurter
Fürstentages.
König Wilhelm an Bismarck, 23. September 1863.
Graf Goltz hat in Paris die Ansichten seiner Regierung
in der polnischen Frage zu vertreten und ist zu rectificiren.
Bismarck an König Wilhelm, 30. September 1863.
Gortschakow und Oubril suchen den Kaiser Alexander II.
gegen Preußen einzunehmen. — Ueberhebung der Gegner
der Regierung, die das Begnadigungsrecht des Königs in
Zweifel zu stellen wagen. Die Begnadigung des Schulzen
Brummund wird bedeutsam für den Ausfall der Wahlen
im Naugarder Kreise.
Bismarck an König Wilhelm, 25. October 1863.
Meldung des Prinzen Isenburg. Bericht über die Wahl-
anordnungen im Fürstenthum Oels. Ein neues Flugblatt
in Betreff des Kronprinzen. Königstreue Bestrebungen
katholischer Geistlichen.
König Wilhelm an Bismarck, 7. November 1863
Des Königs Antwort auf das Memeoire des Kronprinzen.
Bismarck an König Wilhelm, 16. November 1863
Bitte um Urlaub zur Jagd.
König Wilhelm an Bismarck, 19. November 1863
Rath bezüglich der Behandlung der Preßverordnung im
Landtage.
König Wilhelm an Bismarck, 26. November 1863
Nothwendigkeit von Pferdeankäufen für die Artillerie. Ein-
berufung von Reserven als preußische That unter nach-
träglicher Forderung des Geldes von der Kammer.
. König Wilhelm an Bismarck, 27. November 1863
Hannover hat kein Recht, an die Ausführung des ihm über-
tragenen Bundesexecutionsbefehls Bedingungen zu knüpfen.
König Wilhelm an Bismarck, 28. November 1863
Majorisirung Preußens in der dänischen Frage.
Bismarck an König Wilhelm, 30. November 1863
Die deutschen Großmächte haben sich vorläufig jeder Theil-
nahme an der von England beabsichtigten Einwirkung in
Kopenhagen zu enthalten.
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