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und gesprochen zu haben, da sie mich öfters davon unterhielt
und ich zu dieser persönlichen Abneigung alle die politischen
Raisonnements aufgestellt glaube, um eine solche Uebersiedlung
zu hintertreiben. Ich will diesen Raisonnements eine gewisse
portée nicht absprechen, aber so hoch schlage ich sie doch nicht
an, als sie hier aufgestellt werden. Da nun noch niemals in
Hietzing von der quest. Uebersiedelung die Rede war, sondern
eher das Gegentheil, so sende ich Ihnen nur zu Ihrer In-
formation en cas de besoin die Anlage.
194.
Berlin 25 Februar 1868.
Eurer Majestät
melde ich ehrfurchtsvoll, daß dringende Vortragsgegenstände
mir für heut nicht vorliegen; wohl aber hat der Minister des
Innern das Bedürfniß vergewissert zu sein, ob Eure Majestät
die Gnade haben wollen, den Landtag in Person zu schließen,
damit der Text der Rede demgemäß verfaßt wird.
Das Staatsministerium hat in seiner letzten Sitzung die
Frage besprochen, und wollte Eure Mojestät allerunterthänigst
bitten, von der die constitutionelle Regel bildenden Gewohnheit
des Schlusses durch die Allerhöchste Person nicht abzuweichen,
da die Mehrheitsbeschlüsse der Session, ungeachtet der Reden
Einzelner, sehr befriedigende sind. Die Rede würde eine kurze
sein können. Eurer Majestät gnädigen Bescheid bitte ich der
Eile wegen ehrfurchtsvoll, durch Randbemerkung ertheilen zu
wollen.
v. Bismarck.
Randbemerkung des Königs:
Ich war der Ansicht, daß der Schluß nicht durch mich
zu geschehen habe, um den Nimbus dieses Aktes nicht zu