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— XKXVII —
König Wilhelm an Bismarck, 22. Februar 1868
Berufung des Geh. Oberregierungsrathes Schuhmann zum
vortragenden Rath. Abneigung der Königin Victoria gegen
eine Uebersiedelung der hannöverschen Königsfamilie nach
England.
Bismarck an König Wilhelm, 25. Februar 1868
Bitte des Gesammtministeriums an den König, den Land-
tag in Person zu schließen.
König Wilhelm an Bismarck, 5. Mai 1868
Bedenken gegen eine Adresse des Zollparlaments.
Anlagen: 2 Zeitungsartikel.
u Bismarck an König Wilhelm, 13. Juni 1868.
Bitte um einen längeren Urlaub aus Gesundheitsrücksichten.
.König Wilhelm an Bismarck, 8. August 1868
Aphorismen des Kronprinzen über Italien. Ungünstige
Beurtheilung der preußischen Legation in Florenz. Usedoms
Note vom 17. Juni 1866 enthielt einen militärisch richtigen
Plan, eine Abberufung Usedoms würde zugleich ein Démenti
der vorgeschlagenen Operation sein. Unfall der Gräfin Bis-
marck. Reisedispositionen.
König Wilhelm an Bismarck, 22. October 1868.
Bismarcks Stellung à la suite des Magd. Kürass.-Regt. No.7
und Ernennung zum Chef des 1. Magd. Landwehr-Regt. No. 26.
Urlaubsverlängerung. v. d. Heydt in Schwierigkeit gegenüber
der Opposition. v. Witzleben als Candidat für die Ober-
rechenkammer, bez. Graf Botho Heinrich zu Eulenburg.
Bismarck an König Wilhelm, 27. October 1868.
Dank für Urlaubsverlängerung. Das Capitalvermögen
des Staats darf nicht von vornherein zur Deckung laufen-
der Ausgaben angeboten werden; erst nach Ablehnung der
Steuerzuschläge kann dieser Ausweg betreten werden. Die
Furcht, in der Minorität zu bleiben, ist ein schlechter Rath-
geber. Bitte, die Position festzuhalten, um sie ev. später
gegen Aequivalente aufzugeben. Oberpräsident Horn als
Candidat für das Oberpräsidium in Preußen. — Die Op-
position der Geheimräthe der Ministerien und des Bundes-
kanzleramts und ihre Einwirkung auf v. d. Heydt. Graf
Botho H. zu Eulenburg.
. König Wilhelm an Bismarck, 28. October 1868.
Bekümmerniß des Königs über die Finanzlage, seine
Freude über den Vorschlag v. d. Heydts, das Fehlende aus
den Goldbeständen zu entnehmen. Einstimmigkeit des Mini-
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