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— XII —
gesichts der Debatten im Reichstag. Schwarze Punkte in
der Politik, erste Lichtpunkte im russischen Chaos.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 26. Mai 1882.
Stand der Gesundheit. Zur Ernennung des Grafen Hatz-
feldt zum Staatssecretär des Auswärtigen und des Frhrn.
v. Radowitz zum Botschafter in Constantinopel.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 6. Juni 18822
Gruß zur Rückkehr.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 30. October 1882
Ursache der besseren politischen Temperatur, die bei den
Wahlen sich zeigte, sind die beiden Erlasse vom 17. November
1881 und 4. Januar 1882. Berichte des Grafen Herbert
v. Bismarck aus London. Jadydbericht.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 15. December 1882
Deutschland kann von Rußland über seine Festungs= und
Bahnbauten keine Erklärungen fordern. Der Bau militärisch
nothwendiger Bahnen ist von den militärischen Behörden
zu beantragen, die öffentliche Meinung aber in einer für
Rußland schonenden Weise auf das Geldbedürfniß vorzu-
bereiten.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 1. April 1883
Glückwünsche zum Geburtstage. Geschenk: Osterei mit Adler.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 4. October 1883
Betrübniß des Kaisers über die Nichttheilnahme Bismarcks
an der Denkmalsfeier im Niederwald. Gelingen der Feier.
Unterredung mit Fürst Dolgoruky.
.Kaiser Wilhelm an Bismarck, 21. December 1883
Glücklicher Verlauf der Reise des Kronprinzen nach Spanien
und Italien. Der Besuch des Kronprinzen im Vatican. Ab-
sicht Alexanders III., den Fürsten Orlow zum Botschafter in
Berlin zu ernennen. Polnische Sympathien Orlows, sein
remuantes Wesen.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 24. December 1883
Weihnachtsgeschenk: Nachbildung des Niederwalddenkmals.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 25. December 1883
Dank für das Weihnachtsgeschenk. Unwandelbarkeit der
Gesinnung des Kaisers gegen seine Minister. Die Treue des
Herrschers erzeugt und erhält die Treue seiner Diener. Be-
finden der Fürstin Bismarck. Größere Rüstigkeit Bismarcks.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 31. December 1883
Glückwünsche zum Jahreswechsel.
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