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— XI —
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 20. April 1852
Mittheilungen über den Kaufmann Weck. Unzufriedenheit
des Königs mit der Eröffnungsrede Manteuffels. Bunsens
Theorie von der zukünftigen Organisation Europas.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 21. April 1852
Uebersendung eines Königlichen Handschreibens, das Bis-
marck zur Verhandlung über die Pairiebildung nach Berlin
ruft. Gäste beim Abendconcert im Schlosse. Klage über
des Königs Inconsequenz, Willkürlichkeiten, schlechte Laune.
Inhalt der Darmstädter Verabredungen.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 22. April 1852
Meldung des Beginns der Verhandlungen über Bildung
der Ersten Kammer.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 24. April 1852
Verschiebung des Termins der Verhandlungen.
u Bismarck an Otto v. Manteuffel, 24. April 1852
Lassen sich nicht zwingende Gründe finden, Bismarcks Fern-
bleiben von Berlin zu rechtfertigen?
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 24. April 1852
Zwingende Gründe lassen sich nicht finden.
Bismarck an Otto v. Manteuffel, 25. April 1882
Meldung der Ankunftszeit.
Karl v. Manteuffel an Bismarck, 7 April 1852
Amendement des Grafen Burghausen, betr. die Bildung
der Ersten Kammer.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 19. Mai 1852
Aufforderung nach Berlin zu kommen, um dem Kaiser
Nicolaus vorgestellt zu werden.
u Otto v. Manteuffel an Bismarck, 29. Mai 1852
Bitte um Entschuldigung wegen Oeffnung eines an Bis-
marck gerichteten Briefes.
König Friedrich Wilhelm IV. an Bismarck, 3. Juni 1852
Weisung, sich in Vertretung des Grafen Arnim nach Wien
zu begeben.
. Otto v. Manteuffel an Bismarck, 14. Juni 1852
Eine Befragung des Königs betr. der Aushändigung des
Königlichen Handschreibens an den Kaiser ist zur Zeit un-
möglich. Des Ministers Rath ist, auf der Reise nach Ungarn
nicht zu bestehen und den Brief durch sichere Beförderung dem
Kaiser zuzustellen. In der Zollsache hat Oldenburg acceptirt,
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