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nicht bestimmt. Hohe Meinung des Königs vom Werthe des
Bundestags; abweichende Ansicht des Ministers. Ein Auf-
trag für Klindworth. Ein Memeoire in der Zollangelegenheit
als Erwiderung eines österreichischen Memoires. Verblümte
Andeutungen Buols wegen einer privaten Verständigung
zwischen Preußen und Oesterreich. Verlegenheit des Ministers.
Umkehr Württembergs unter russischem Einflusse. Unhaltbar-
keit des österreichischen Tarifs. Allein zu bleiben hat für
Preußen nichts Bedenkliches. Bismarcks Wahl in die Kammer.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 19. November 1852
Stand der Zollangelegenheit: österreichische Redensarten
von einer Verständigung, die Preußen nicht wolle. Herab-
stimmung der österreichischen Forderungen. Voraussetzung der
Verhandlungen mit Oesterreich ist die Reconstitution des Zoll-
vereins. Hannovers Haltung, seine preußenfeindliche Ein-
wirkung in Oldenburg und Braunschweig. Antinapoleonische
Gesinnung des Königs, englisches Memorandum gegen die
Ziffer III.
u Herzog Christian August von Schleswig-Holstein-
Augustenburg an Bismarck, 5. December 1852
Mittheilung von einer Reise nach Coburg.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 30. December 1852
Antrag der Rothschilds in Frankfurt auf Verleihung des
Titels Hofbanquier. Ersuchen um Berichterstattung.
. Friedrich Wilhelm IV. an Otto von Manteuffel,
2. Januar 1853
Die Einführung des dänischen Commandos beim holsteini-
schen Contingent darf der Deutsche Bund nicht dulden.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 4. Januar 1853
Ernennung Prokeschs zum österreichischen Bundestags-
gesandten. In Paris verweigert man die Annahme der
russischen Creditive. — Glückwunsch zum neuen Jahre.
. Freiherr v. Prokesch-Osten an Bismarck, 18. Januar
1853
Begrüßung Bismarcs bei uebernahme der Präsidial=
stellung: Absichten und Hoffnungen.
. Otto v. Manteuffel an Bismarck, 1. Februar 1853
Der König befiehlt dem General v. Herwarth mit dem
preußischen Officiercorps dem Feldmarschall-Lieutenant
v. Prokesch Besuch zu machen. Thorheit der Kreuzzeitungs-
artikel gegen das französische Kaiserthum: Preußen darf
nicht im Schlepptau Oesterreichs und Rußlands gehen, son-
dern muß sich suchen, aber auch finden lassen.
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