155.
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— XXVIII —
Unterstaatssecretär v. Gruner an Bismarck, 28. Sep-
tember 1860.
Mißgeschick des Depeschenbeutels, der i in Stertin zurück.
gelassen wurde.
Prinz Karl v. Preußen an Bismarck, 18. Novem-
ber 1860
Fürst Karl Anton zu Hohenzollem an Bismarck,
22. November 18600
Uebersendung einer tunsthistorischen Abhandlung von n Andr.
Müller für die Akademie der Künste. Die Armeereform.
Minister v. Schleinitz an Bismarck, 30. November
1860
Pourtalss wird angewiesen werden, sich mit dem franz-
sischen Hofe über den Gegenstand der Warschauer Besprechun-
gen in directes Einvernehmen zu setzen. Verschlechterung
der Lage in Oesterreich. Das eigentliche Motiv für den
Liberalismus Napoleons III. eine Stärkung gegen den Ultra-
montanismus. Mißverständliche Auffassung einer Aeußerung
des Prinzregenten hinsichtlich Sardiniens. Schwarck-Stieber.
Minister v. Schleinis an Bismarck, 25. December
1860
nebersendung von Schriftstücken berr. die Warschauer Ve.
sprechungen. Beantwortung der Thouvenelschen Depesche
an Montebello. Interesse Deutschlands an der Erhaltung
Venetiens bei Oesterreich. Strategischer Werth des Festungs-
vierecks. Gefahren der italienischen Nationalitätsbewegung
für Deutschland und ihr revolutionärer Charakter. Das
Königreich Italien wird für Preußen immer ein unsicherer
Verbündeter sein. Minutolis Tod. Persönliches.
Graf Nesselrode an Bismarck, 30. December 1860.
Bitte um eine Unterredung für Staatssecretär Reutern.
Bismarck an Großfürst Constantin, 6. Februar 1861
Bitte um eine Audienz für den Kaufmann Luhdorf.
Minister v. Schleinitz an Bismarck, 14. Februar 1861
Antwort des Königs auf die Adresse des Abgeordneten-
hauses. Kühle Aufnahme der holsteinischen Sache in der
Kammer. Gaetas Capitulation.
Minister v. Schleinitz an Bismarck, 5. März 1861.
Eindruck der Warschauer Vorgänge. Oesterreichs Conflict
mit Ungarn. Syrische Frage. Dänemarks Unnachgiebigkeit.
Gaetaceremonie.
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