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— XXXIV —
Professor Gelzer an Bismarck, 13. Juni 1866
Anfrage wegen einer Audienz.
Prinz Friedrich Karl an Bismarck, 15. Juni 1866.
Anfrage wegen des Einmarsches in Sachsen und der Kriegs-
erklärung an Bayern.
Prinz Friedrich Karl an Bismarck, 17. Juni 1866.
Aufnahme der Preußen in Sachsen. Bitte, v. Radowitz
als diplomatischen Beistand zu senden.
Fürst Heinrich LXVII. Neuß j. L. an Bismarck,
21. Juni 1866
Bitte, nichts Feindliches gegen das Land - zu unter.
nehmen.
Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 9. Aug. 1866
Kundgebungen napoleonistischen Hungers. Napoleons
Rheinufergelüste werden auch die Süddeutschen zu den
Norddeutschen treiben. Die Statthalterstellung des Kron-
prinzen in Hannover.
Honprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 12. August
Hnpen Friedrich Wilhelm a an Bismarc, is. Fe.
bruar 18607
Der Kronprinz wird den König nach Dresden begleiten.
Minister v. Watzdorf ein empfehlenswerther Candidat für die
Functionen eines Bevollmächtigten zum Reichstag. Aeußer-
lichkeiten der Reichstagseröffnung.
Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 21. Fe
bruar 1867 .
Uebereinstimmung des gronprinzen mit dem Ziele der
Bismarckschen Politik: Bildung eines auch Süddeutschland
umfassenden Gemeinwesens. Die militärische Convention
mit Sachsen. Frankreichs Ehrgeiz und Mißgunst. Die Er-
öffnung des ersten deutschen Reichstags ein Ausgangspunkt
für die Geschicke Deutschlands.
Hronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 13. Mai
14%p für die Besprechung der Reise bes Kron-
prinzen und der Kronprinzessin nach Paris.
Heinrich VII. Prinz Reuß an Bismarck, 28. Mai 1867
Preußenfreundliche Gesinnung der Großfürstin Helene.
Wandlungen des Fürsten Gortschakov. Stimmung des
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