Full text: II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel. (6)

tV 
Inhaltsverzeichniß 
. Bismarck an Albert v. Below, 12. April 1848 
Das Votum des Landtags auf Bewilligung eines Credits 
von 40 Millionen Thaler ein Votum der Angst. David 
Hansemanns Allgewalt über den Beutel der Steuerpflichtigen. 
u. Otto v. Manteuffel an Bismarck, 7. Juni 1851. 
Assessor Rudloff. Günstiger Verlauf der Warschauer Zu- 
sammenkunft. Kaiser Nicolaus als Gegner des Constitutio- 
nalismus. Unzufriedenheit Manteuffels mit dem Gange der 
Dinge in Frankfurt a. M. Oesterreich und Preußen am 
Bundestag: Oesterreich hat ein Interesse daran, alles auf 
den Weg der Gewalt zu treiben, Preußen muß mit Gründen 
der Vernunft kämpfen. 
. Edwin v. Manteuffel an Bismarck, 9. Juni 1851 
Die geringe Besoldung der preußischen Officiere ist in der 
Armeegeschichte traditionell. Die Hebung des preußischen 
Officierstandes kann weniger durch Geldzulagen als durch 
die Beseitigung der Ranggleichheit preußischer Officiere mit 
den Officieren anderer deutscher Contingente geschehen. Die 
russischen Großfürsten in Berlin. 
u. Otto v. Manteuffel an Bismarck, 21. Juni 1851 
Manteuffel in vielfacher Hetze: russischer Besuch, dänische 
Verhandlung, kurhessische Verfassungsfrage, Besetzung von 
Ministerien. Personalien. Preußen und Oesterreich am 
Bunde in Mißtrauen gegen einander. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 11. Juli 1851. 
Der König hat die Abberufung Rochows und die Er- 
nennung Bismarcks zum Bundestagsgesandten genehmigt. 
Ungeschicklichkeiten v. Klützows in Behandlung der ständischen 
Fragen; Verstöße der Kreuzzeitung und ihre extremen For- 
derungen. Ihre Kriegserklärung gegen Manteuffel, von dem 
fie als Zeichen der Unterwerfung die Entlassung Quehls 
sordert. Rudloffs Ausfall gegen die Kölnische Zeitung. Bitte 
an Bismarck, vor dem Eintritt ins Amt noch einmal in 
Berlin zu nothwendigen Besprechungen zu erscheinen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.