Full text: Gedanken und Erinnerungen. Neue Ausgabe. Erster Band. (1)

Inhaltsverzeichniß. XII 
Seite 
stehenden Versetzung von Frankfurt 230. Unterredung mit dem 
Prinzen von Preußen wegen der Ernennung zum Gesandten in 
Petersburg 231. Usedom und Frau 231. Episode: Usedom in 
Florenz, das Entlassungsgesuch von 1869 233. Briefe des Königs 
Wilhelm an Bismarck 234,. Beilegung der Differenz 240. — 
4. Unterredung mit dem Prinzen von Preußen (Fortsetzung): das 
Ministerium der neuen Aera ein Ministerium der Mittelmäßig- 
keiten 240. Prinzessin Augusta als Begründerin und Patronin 
des neuen Ministeriums 241. Graf Schwerin erzwingt die Unter- 
schrift des Regenten 242. — 5. Bankier Levinstein als östreichischer 
Agent und als Vertraunsmann im Ministerium Manteuffel 242. 
Corruption im auswärtigen Ministerium 245. 
  
Zehntes Kapitel: Petersbuüurtss 4247—270 
1. Freundschaft des Kaisers Nicolaus I. für Oestreich 1849 und zu 
Olmütz 247. Mißtraun des Zaren gegen seine eignen Unter- 
thanen 248. Nicolaus'’ Vorliebe für Franz Joseph 249. Die da- 
malige Petersburger Gesellschaft 249. Noch einmal der monsieur 
décoré in Paris und St. Petersburg 252. Petersburger Straßen- 
leben 252. Gesellschaftlicher Ton der jüngern Generation 253. 
Ihre antideutsche Stimmung fühlbar auf dem Gebiete der politischen 
Beziehungen 254. Fürst Gortschakow als Gönner und als Gegner 
Bismarck's 254. Ursache der Verstimmung Gortschakow's 254. 
Hat Deutschland einen Krieg mit Rußland nöthig? 255. — 2. Gast- 
lichkeit auf den kaiserlichen Schlössern 255. Ein großfürstliches 
enfant terrible 257. Unterschleife der Hofdienerschaft 257. Eine 
kaiserliche Talgrechnung 257. Russische Beharrlichkelt: der Posten 
aus der Zeit Katharina's II. 258. — 3. Einflußlosigkeit Bismarck's 
auf die Entschließungen in Berlin 259. Die Genauigkeit seiner 
Berichte wird dem Regenten verdächtigt 259. Graf Münster als 
Inspicient Bismarck's in St. Petersburg 259. Politische Schach- 
züge der russischen Diplomatie 259. Verletzung des Briefgeheim- 
nisses ein monarchisches Recht 260. Oestreichische Praxis 260. Der 
einfache Postbrief an den preußischen Gesandten in Wien oder 
Petersburg als Form der Insinuation einer unangenehmen Mit- 
theilung an die östreichische oder russische Regirung 260. Das 
Briefgeheimniß in der Post von Thurn und Taxis 260. Miß- 
bräuchliche Gewohnheiten der preußischen Gesandschaft in Wien 
bis zum Jahre 1852 262. Oestreichische Gewaltthätigkeiten gegen 
ungetreue Beamte des auswärtigen Dienstes 262. Russisches 
Mittel, unzufriedene Beamte zufrieden zu machen 263. — 4. Er- 
innrungen an den Besuch in Moskau 263. Briefwechsel mit dem
	        
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