Inhaltsverzeichniß. XV
Kaisers 317.— 2. Militärische Vorbildung des Prinzen Wilhelm voss %
Preußen 318. Seine Stellung zum General v. Gerlach 319. Wer
ist ein Pietist? 319. Unbekanntschaft des Prinzen mit den staat-
lichen Einrichtungen, speciell der Stellung des Gutsherrn zu den
Bauern 320. — 3. Fleiß und Gewissenhaftigkeit des „Regenten“
in Erledigung der Staatsgeschäfte 321. Sein Menschenverstand 322.
Zähes Festhalten an den Traditionen 322. Partic ularismus
Wilhelm's I. 32. Seine Furchtlosigkeit auf dem Wege der Pflicht
und der Ehre 323. Ursache des Bruchs mit den Ministern der
neuen Aera 323. — 4. Grundsätzliche Opposition der Prinzessin
und Königin Augusta gegen die Regirungspolitik 324. Herr
v. Schleinitz als Gegenminister der Königin 325. Amtliche Be-
richterstattung des Hausministeriums in politicis 325. Seine Ver-
bindung mit einem Agenten Drouyn's de L'Huys und der „Reichs-
glocken"-Partei 325. „Unser allergnädigster Reichskanzler ist heut
sehr ungnädig" 326. Der Kaiser unter dem Einfluß der Kaiserin 327.
Die Kaiserin Augusta als Krystallisationspunkt aller Opposition 327.
Wilhelm I. unter dem Conflict seines Königlichen Pflichtgefühls
mit dem häuslichen Frieden 328. — 5. Die „Königliche Vornehm-
heit“ Wilhelm's I. 329. Seine Freiheit von jeder Eitelkeit 329.
Seine Furcht vor berechtigter Kritik 329. Sein Gerechtigkeitsgefühl
gegen Freunde wie Gegner 330. Wilhelm I. ein gentleman in's
Königliche übersetzt 330. Heftigkeitsausbrüche während der Dis-
cussion 330. Persönliches Verhältniß Bismarck's zu Wilhelm I. 331.
— 6. Wilhelm's I. Ansprachen und Proclamationen, die Wärme
ihres Tons ein Ergebniß seiner Liebenswürdigkeit 332. Treue
um Treue 332. König und Minister, Herr und Diener 333. Die
Feier vom 1. April 1885 334. Bismarck's Royalismus 334. —
7. Briefe Wilhelm's I. an Bismarck 335. Letzter Brief der Kaiserin
Augusta an Bismarck 345.
Dreiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Friedrich IIlI. 347—355
Beziehungen Bismarck's zu dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm 347,
zur Kronprinzessin 348. Die angebliche Verzichtleistung des Kron-
prinzen im Jahre 1887 zu Gunsten seines Sohnes 348. Bismarck's
Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders 349. Eine
staatsrechtliche Erörterung über das Recht des Kaisers und des
Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamen-
tarischen Corporationen 349. Inwieweit ist der Reichskanzler ver-
antwortlich für das gesammte Verhalten der Reichsregirung? 350.
Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das
Recht, im Reichstag zu erscheinen 351. Erwägungen über die