Full text: Wittelsbachische Regesten.

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Ensdorfsüdlich von Amberg an der Vils in Jer OberPfalz. Benedictiner. Trad. 1121—1191 her. von Moritz in Frey- 
bergs Sammlung 2,180—252. Dipl. 1116-1667. M. B. 24,9—291. Jacob Parfuess geschichte des klosters 1121—1480 
und Excerpta diplomatica 1100—1553 bei Oefele 1,581— 596. 
Etal südwestlich vom Kochelsee, oberhalb Ammergau. Benedictiner. Dipl. 1256—1609. M. B. 7,229—328. letzt eigen- 
thum der familie von Bauer. 
Farnbach oder Formbach zwischen Schärding und Passau auf dem linken ufer des Inn. Benedictiner. Trad. 1094— 
1289. M. B. 4,11—126. Dipl. 1114—1570, Ibid 127—208. 'Trad. Urkb. des Landes ob der Enns 1,625—782. letzt 
frhr von Andrian. 
Fürstenfeld westlich von München an Jer Amber. Cistercer. Dipl. 1263—1603. M. B. 9,89—328. letzt invalidenhaus 
und fohlenhof. 
Fürstencell südwestlich von Passau in N.B. Cistercer. Dipl. 1274—1612. M. B. 5,7—91. letzt Winingersche relicten. 
Ganghofen südwestlich von Landshut in N.B. Deutschordenscomthurei. letzt graf Fugger. 
Gars unterhalb Wasserburg auf dem linken ufer des Inn. Augustinerchorherrn. Nota hist. de circa 1150 bei Oefele 
1,623 und 624. letzt okonom Gassner. 
Geisenfeld südöstlich von Ingolstadt an der untern Ilm. Benedictinerinnen. Mon. (d. h. Trad.) 1087—1309. M. B. 
14,179— 268. Dipl. 1037—1517. .Ibid. 271—310. 
Gnadenberg südöstlich von Nürnberg in der OberPfalz. Ursprünglich Brigittinnen, in der reformationszeit aufgelöset, 
1631 von den Schweden verbrannt, seit 1671 gehören die güter den Salesiancrinnen von St. Anna in München. 
Dipl. 1420—1631. M. B. 25,22—92. Einige den ort betreffende urkunden die älter als die stiftung. Ibid. 7—21. 
Gottscell nordöstlich von Straubing an dem Teisnachbach in N.B. Cistercer. Abgebrannt im Schwedenkrieg. 
Habach oder Haibach zwischen Würmsee und Kochelsee, nordöstlich von Murnau. Collegiatstift. 
Hägelwerd zwischen Traunstein und Reichenhall, gehörte zum erzstift Salzburg. 
Hohenwart südlich von Ingolstadt an der Paar. Benedictinerinnen. Dipl. 1208-1673. M. B. 17,101—284 und 484—505. 
letzt privateigenthum. 
Illmünster zwischen München und Ingolstadt an der Ilm. 
Indersdorf oder Understorf nördlich von Dachau an der Glon die in die Amber mündet. Augustinerchorherrn. Dipl. 
1120—1504. M. B. 10,233 —319. Mon. (d. h. Trad. et Dipl.) 1160—1422. Ibid. 14,115—168. letzt kreisirrenanstalt. 
Isen nordöstlich von München am Isenbach im bisthum Freising. Chorherrnstift. 
Kühbach zwischen Augsburg und Ingolstadt, östlich von der Paar. Benedictinerinnen. Dipl. 1101—1479. M.B. 11,529— 
550. letzt herzog Max. 
Mallersdorf südöstlich von Regensburg an der kleinen Laber. Benedictiner. Trad. 1109—1134. M. B. 15,255—262. 
Dipl. 1122-1531. Ibid. 263—423. letzt bierbrauer Ade. 
Mariencell im Schopfloch bei Prennberg @n der böhmischen gränze. Collegiatstift. 
Mattighofen südlich von Braunau an der Mattig, ietzt zu Oesterreich gehörig. Collegiatstift. Dipl. 1432—1661. 
M. B. 5,513—572. 
Mattsee nördlich von Salzburg am Mattsee. Ursprünglich Passauisch, dann 1390 an Salzburg verkauft, ietzt Oest- 
reichisch. Collegiatstift. 
Metten zwischen Regensburg und Passau an der Donau am linken ufer oberhalb der mündung der Isar. letzt wieder 
Benedictiner wie früher. Trad. 1128—1419. M. B. 11,352—419. Dipl. 837— 1507. Ibid. 420—498. 
Michbelfeld südlich von Baireuth an einem linken seitenflüsschen der Pegnitz in der OberPfalz. Benedictiner. Dipl. 
1140-—1427. M. B. 25,101—576. 
Mönchsmünster oder Münchmünster zwischen Ingolstadt und Kelheim auf der rechten seite der Donau. Ursprüng- 
lich Benedictiner dann lesuiten. letzt abgebrochen. 
Monsee oder Mansee am gleichnamigen see östlich von Salzburg, dermalen Oesterreichisch. Benedictiner. Trad. im 
Urkb. des Landes ob der Enns 1,1—110. Ietzt fürst Wrede. 
Mosburg an der Iser. Collegiatstift des heil. Castulus, 1595 nach Landshut zu St. Martin versetzt. 
München: Anger. Clarissen. Dipl. 1268—1527. M. B. 18,1—702. Dann 1288—1395. M. B. 21,257—284. Zusammen 
586 stück. 
—— Augustinereremiten. Dipl. 1294—1509. M. B. 19,403—482. Im ganzen 42 stück. 
—— Liebfrauenkirche. Dipl. 1271-1379. M. B. 19,487—606. Dann 1358—1495. M. B. 20,1—737. Ferner 1367—149. 
M. B. 21,285 —384. Zusammen 451 stück. 
— — Pütrich. Dipl. 1335—1498. M. B. 19,243—362. Im ganzen 46 stück. 
—— Riedlern. Dipl. 1367—1497. M. B. 19,369—398. Im ganzen 11 stück. 
—— St. Peterskirche. Dipl. 1281—1662. M. B. 19,1—234. Dann 1300—1497. M. B. 21,1—256. Zusammen 199 stück. 
NiederAl talch zwischen Straubing und Passau auf dem linken ufer der Donau. Benedictiner. Trad. 731—1367. M. B. 
11,13—94. Dipl. 802—1437. Ibid. 100 - 319. Aventini Excerpta dipl. 860—1275. Oefele 1,721—729. letzt grössten- 
tbeils abgebrochen, der rest privatbesitz. 
Niedernburg in der stadt Passau. Benedictinerinnen.
	        
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