10
1222
mai 00
1223
märz 16
scpt. 00
— 11
— 12
—'22
1224
ıan. 11
märz 6
— 77
— 28
mai 00
— 00
iul, 23
nov. 6
— 30
Ludwig I der Kelheimer. 1222.
in "Monaco
Auguste
Northusin
Prouvonige
Stroubing,
Frankenfurt
Nurenberch
Diezzen
Ratispone
n zwei zur zeit seiner königskrönung von Heinrich (VII) ausgestellten urkunden erscheint zwär
der Rheinpfalzgraf als zeuge, doch scheint darunter Ludwigs sohn Otto verstanden, der in
einer dritten als herzog von Baiern ausdrücklich genannt ist.
beurkundet mit abt Heinrich von Tegernsee dahin übereingekommen zu sein,. dass sich die beider-
scitigen Jdienstleute verehelichen können, und dass dann deren kinder, wie er mit der kirche
von Freisingen verabredet hat, gleich getheilt werden sollen. Mon. Boic. 6,203. — Mit iahr
1222 und ind. 10. Es ist also doch gewiss, dass der herzog bis zum september wieder heimge-
kehrt war.
Zeuge lleinrichs (VII) für Roth.
Antheil an dem hier wegen dem gefangenen Dänenkönig gehaltenen hofe.
Zeuge Heinrichs (VII) für Ebrach.
Desgleichen für Helmershausen.
Desgleichen für Nordhausen.
beurkundet dass er mit abt und convent von.Priefling durch genannte vermittler wegen der von
ihm zu Ahbach auf dem boden des klosters erbauten burg dergestalt geeinigt sei, dass er für
das ihm überlassene Ahbach mit zugehör an der Donau und den hof Wihse dem kloster güter
in Chunigeswisen und Möting nebst dem gericht zu Priefling überlassen, und den abt zu seinem
ersten hofeaplan angenommen habe. Mit schr viclen zeugen. Mon. Boic. 13,203. — Das datum: :
ausgefallen ist,
beurkundet dass er zugleich mit seinem sohne Otto den zehnten aller zu seiner burg Vrimering
gehörigen güter zu seinem seelenheil dem kloster Aldersbach verliehen habe, Mon. Boic.
: 5,370. Ocfele Script. 2,103.
entscheidet gerichtlich einen streit zwischen den bischöfen von Bamberg und Passau einer, und
denen von Hals andrerseits dergestalt zum vortheil dex ersteren, dass die von Walchun von
Romberg zu gunsten der von Ials seiner neffen vorgenommene afterbelehnung ungültig sein
soll. Mitbesiegelt von Ekkebertus Babinberg., Chunradus Ratisp., Geroldus Fris., Gebhardus
Patav. cpiscopi, quj nubiscum interfuerunt, Insuper testes sunt: Heinricus de Tegernsec,
Diepoldus marchip de Hohenburch. Rapoto comes palatinus Bawarie. Heinricus et filius eius
Heinricus comites de Ortenberch. Chunradus comes de Wazzerburch. Bernhardus comes de
Leubenowe, Chalhohus comes de Chirichberg. Eberhardus comes de Dornberch. Meinhardus
comes de Rottenckke, Hermannus lantgravius de Liukinberge. Heinricus de Schounberch.
lIIeinricus de Tolmzc. Heinricus de Ranlekke und noch 22 genannte. Mon, Baic. 285,330 mit
6 kal. apr.-Ocfele Script. 1,713 extr. mit 9 kal. apr. — Buchner bemerkt s. 56 richtig, dass
diese zeugen vereinigt ‚mit denen der urk. vom folgenden tage eine beiläufige übersicht der-
ienigen gewähren, die damals einen bairischen landtag besuchten.
beurkundet dass er einst (im iahr 1205) der kirche Regensburgs zum heil seiner seele und zur
sühne öfterer von ihm ihr zugefügten verletzungen geschenkt hat: auf dem linken Donauufer
die burgen Kelheim Lengfeld Stauf Steveningen usw., auf dem rechten die burg Landshut
mit dienstmannen einkünften und zugehör, für den fall’dass er ohne rechtimässige nachkom-
menschaft verstorben würde, wofür ihm der bischof ein fürstenlehen geben sollte; erklärt
nunmehr ein solches in den Ichen des grafen Eberhard von Dornberch, nämlich in der vogtei
über Velden und die güter der canoniker, doch mit ausnahme der kastvogtei, erhalten zu
haben, und erneuert gemeinschaftlich mit seinem sohne Otto, der mitbesiegler ist, das frühere
versprechen. Mit schr vielen zeugen. Ricd Cod. Rat. 1,338.
Zeuge lleinrichs (VII) für Geldern.
Desgleichen für Worms.
Desgleichen für Salzburg und Altenzell.
Erbauung von Landau an der untern Isar, Oppidum in Landaw construitur a Ludewico duce Ba-
waric. HIerm. Alt.
In audientia domini Ludewieci illustris ducis Bawarie verzichtet, laut beurkundung, Philipp der
solın IHermanni Pedis und dessen oheime auf die gegen das kloster Pollingen wegen dem pa-
tronat zu Tutenhusen erhobenen ansprachen. Besiegelt von herzog Ludwig und dem bischof
Sifrid von Augsburg. Mon. Boic. 10,48 -
befreit mit Cunrad bischof von Regensburg, der zuerst genannt ist, das gut Pollenried, wo Chunrad