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1309
1310
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— 21
märz 00
8
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apr. 25
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4
mai 13
iul. 00
— 241
—
aug. 20
— 233
sept. 26
oct. 1
-Nuremberg
Rudolf I der Stammler. 1309. 61
dienst den ihm ‘der graf nach Böhmen gethan und für schäden usw. Caub auf dem Rhein, ,
stadt burg und zoll, von ietzt bis sonnwenden und dann über ein iahr zu geniessen; Oefele
Script. 2,125 mit jahr 1310 also, weil damals der iahresanfang auf w eihnachten war, uns 1309;
ob aber nicht demungeachtet zu 1310 unmittelbar nach der rückkunft des herzogs aus Böhmen?
giebt scinen willebrief zur vergabung der pfarrkirche zu Nördlingen seitens des königs an-das
kloster Heilsbronn. Reg. Boic. 5,168. — Damals scheint der pfalzgraf seine absicht einer per-
sönlichen verhandlung mit dem römischen könig noch nicht erreicht zuhaben. Dux Rudolfus
adhuc nondum fuit cum rege, ad eius tamen presentiam suos consiliarios destinarat. Brief des
erzb. von Salzburg an herzog Friedrich von Oestreich vom feb. 1310.
.. Einc urk. Rudolfs und Ludwigs von heute aus München für Scheitlarn. Reg. Boic. 5,169 wird wohl
Ratisponc
Ingolstat
Nurenberg
Monaci
“ Ingolstat
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Amberch
Frankenfurt
Monaci
anders wohin gehören.
und Ludwig bestätigen dem kloster Reichenbach die von ihrem vater erhaltenen zollfreiheiten.
„Mon. Boic. 27,84. .
und Ludwig überlassen an Heinrich von Aw für vorgeschossene achtzig pfund das haus zu Weichs
gegen Verabreichung von zehn pfutıd iährlicher burghut aufwiedereinlösung. Reg. Boic. 5,171.
Gemeiner Chr. 1,472 extr.
eignet dem nonnenkloster Schönfeld den bisher von ihm zu Ichen gegangenen hof i in Prune w vel-
- chen Sifrid marschall von Oberndorf dem kloster geschenkt hat. Mon. Boic. 16,318.
Anwesenheit am hoflager des könizs. Vergl. den brick des erzb. von Salzburg vom feb. 1310 bei
Palacky Formelbücher 1,329.
überlässt dem kloster Ahausen zur ausgleichung der demselben von ihm und den seinigen, damals
zugefügten schäden als er gegen weiland Gerhard erzbischof von Mainz (1288 — 1305) aus-
‘fuhr, den ruhigen besitz des hofes in Tunprunc. Reg. Boic. 5,173.
und Ludwig belehnen den grafen Conrad von Octtingenund dessen nachkommen mit den von dem-
selben ihnen aufgegebenen besitzungen, nämlich der burg Steinsberg, dem städtlein lliltspach,
den städtlein Krawelsheim und Hohehhard und andern gütern in den diocesen von Worms
und Wirzburg. Zeitschr. des hist. Vereins für Wirt. Franken 1850 heft 4 s. 81.
und Ludwig schreiben als burggrafen von Regensburg dem könig Heinrich VII wegen einer un-
gegründeten weigerung des Greimold Rochlinger. vor ihnen'recht zu nehmen. Gemeiner Re-
gensb. Chron. 1,473 extr. Vergl. Reg. Boic. 5,174.
giebt seinen willebrief zu der urkunde Heinrichs VII ‘U. d. Hall 23 iuli 1309 für graf Bertold von
MHenneberg, bergwerksregal betr. Schöppach. Henneb. Urkb. 1,43.
und Ludwigbelehnen den Ortlein Glaitz mit gütern zu Neustadtund beiLengenfeld. Reg. Boic. 5,175.
Anwesenheit auf dem reichstag.
Rechtsprecher könig Heinrichs für Böhmen.
giebt seinen willebrief zu könig Heinrichs urk. d.d. ibi ct cod., erhebung des grafen Bertold von
IIenneberg zur fürstlichen würde betr: Schöppach. Henneb. Urkb. 1,50.
resignirt gemeinschaftlich mit seiner gemahlin Mechtild dem abt IIeinrich von Fuld die bisher
"gleich seinen vorfahren von den äbten von Full zu lehen getragene vogtei über das nonnen-
- kloster in Höste, in Crumpach und im dorf lloest. Schannat Fuldischer Lehenhof 202.
und Ludwig ‚geben den frauen St. Clarenordens zu München die eigenschaft des lehenhofes zu
Mühlhausen den ihnen Agnes die Egweilerin gegeben hat. Mon. Boic. 18,64.
giebt seinem getreuen Heinrich von Gumpenberg zu dem Jdorfgericht das er in seinem dorf Petmes
hat auch noch das criminalgericht, und gestattet ihm die erhebung eines zolls zum unterhalt
der strassen. Reg. Boic. 5,180.
und Ludwig geben dem Heinrich von Seveld und andern gewalt dem Rudolf von Haslang viztum
zu München sein viztumamt abzunehmen und seine rechnung zu verhören. Reg. Boic. 5,182.
Theilung mit seinem bruder Ludwig auf dessen -betreiben. Rudolf erhielt München mit dem
' südöstlichen theil, Ludwig Ingolstadt mit dem nordwestlichen theil. Aber der streit, wobei
Ludwig der angreifer war, währte demungcachtet fort, bis die brüder am 21 iuni 1313 ihre
besitzungen wieder vereinigten. Eodem etiam anno Juces superiores Rudolfus et Ludwicus
fratres hereditatem inter se diviserunt. Propter quod gravis inter cos discordia est suborta,
asserente duce Ludwico quod secum comitatum Palatie condividere debebat, duce Rudolfo
sibi hoc penitus denegante. Chron. Salisb. — Per arbitros terram suam cum suis aftinentiis
diviserunt cum aliis suis facultatihus equa lance.: Porro civitas Monacensis et provincia ultra
‘Ysraın cum civitatibus et villulis carum, et terra circa Montana etcitra Enum cessit in partem .