an Richard Metternich.
166. B. durch Andrässy
ersetzt. 393. Telegramm
Andrässys über Reich-
stadt. 396. Als Botschaf-
ter in Paris. 524f.
Beyens, Baron, belgischer
Gesandter in Paris. 527£.
Beyer, Gustav Friedrich
v., General, ab 1871 Gou-
verneur von Koblenz und
Ehrenbreitstein (71899).
99.
Biegeleben,LudwigMaxi-
milian v., hessischer Ge-
schäftsträger in Wien,
seit 1850 im österreichi-
schen Ministerium des
Äußern (} 1872). 164, 394.
Bille, H. von, Sekretär der
Dänischen Gesandtschaft
am Bundestag, dann dä-
nischer Gesandter in Lon-
don. 15£.
Bismarck, Graf Herbert,
älterer Sohn des Fürsten,
1882 BotschaftsratinLon-
don, 1884 in Petersburg,
Gesandter im Haag, 1885
Unterstaatssekretär im
Auswärtigen Amt, 1886
bis 1890 Staatssekretär
(f 1904). Am Arm Hol-
steins 177f. Sein Lieb-
lingslied 178. Verhalten
gegen Elisabeth Carolath.
251f. Von Holstein gegen
Bucher aufgehetzt. 294.
Fehler bei der Romreise
als Staatssekretär 1888.
338. Charakter. 350, 360.
Gratuliertt Bülow 360.
Fürst Bismarck zu ihm
über Andrässy. 417.
Stützt den rekonvales-
zenten Bülow. 439. Beim
Schlußdiner des Berliner
Kongresses. 451. Holstein
imponiert ihm. 453. Nicht
immer günstiger Einfluß
auf s. Vater. 456. Bülows
Freund. 487. Philipp Eu-
lenburg schließt sich ihm
NAMENREGISTER
an. 488. Begegnung mit
Jeröme Napoleon. 521.
Über Holstein. 547. Be-
such in Paris. 547f. Lädt
Bülow nach London ein.
548. Über den Grafen
Münster. 550. Brief an
Bülow. 558f. In Skiernie-
wice. 570. Unvorsichtige
Äußerungen über Eng-
land und Rußland. 580.
Beim Fackelzug für den
Vater. 582. Aussprache
zwischen Bülow u. Her-
bert. 584ff. Heirat mit
Gräfin Hoyos. 585. Unter-
redung zwischen ihm und
Bülow. 590f. Schärfer als
sein Vater. 607. Über
Holstein 607. Rückver-
sicherungsvertrag mit
Rußland. 614. Fragt bei
Bülow wegen dessen Sen-
dung nach Washington
an. 617. Schwärmt für
den Prinzen Wilhelm.
619. Sein Vater über ihn.
623. Tischgesellschaften.
627. Ausbruch für Hol-
stein. 627. Bülow über
ihn an Eulenburg. 632£.
Nach d. Demission. 642 ff.
Briefe an Bülow. 644ff.
Haß auf Holstein. 647.
Hochzeit. 650. Liebt gute
Weine. 669. Mit Eulen-
burg überworfen. 683.
Bismarck, Johanna von,
geborene von Puttkamer
(} 1894 in Varzin). Ihre
Frömmigkeit. 7. Bülow
ın ihrem Salon. 99. Trost
mit einem Herrnhuter-
lied. 156. ,Ottochen“.
178f. „Unser großer
Steuermann“. 286. Ihre
Häuslichkeit. 297. Keu-
dell ihr Jugendfreund.
323, 324. „Ottochens“
Lackpotten. 382. Gegen
Radowitz, für Holstein.
453. Weint beı der Ver-
lobung ihrer Tochter. 455.
Abendtafel in Varzin.
697
554. Über Personen der
Berliner Gesellschaft. 555.
Holstein besucht sie nicht
mehr. 627.
Bismarck, Gräfin Marie
von,dann Gräfin Rantzau.
178f., 188. Verlobung mit
Graf Wendt Eulenburg,
dessen Tod. 360f. Heirat
mit Rantzau. 361. Ver-
lobungsdiner. 455f. Be-
freundet mit Adda Eu-
lenburg. 488. Brouille
Holsteins mit Rantzaus.
627.
Bismarck, Otto von (} 30.
7. 1898 in Friedrichsruh).
1851 bis 1859 preußischer
Gesandter am Bundestag,
1859 Gesandter in Pe-
tersburg, 1862 in Paris,
seitdem Ministerpräsi-
dent und Minister des
Äußsern, seit 1871 Reichs-
kanzler. Bundestagsge-
sandter in Frankfurt a.M.
6 ff. Über den siebenjähri-
gen Bülow. 7. Gortscha-
kow über Bismarck-
Schönhausen. 8. Spazier-
gänge mit Bülows Vater.
9. Über Annexionen. 10.
Weggang von Frankfurt
nach Petersburg. 12. Sein
Kanzleisekretär in Frank-
furt über ihn. 16. Im
FrankfurterWäldchen.21.
Über Sprachkenntnisse.
21. Nennt Herbert nach
dem Zaren Nikolaus. 25.
Einigung Deutschlands.
45. Gegen Lasker. 48.
In der Schleswig-Hol-
steinischen Frage. 52.
Über die Oertzens. 58.
Über Mecklenburg. 61.
Junker. 63. Besuch von
Bülows Vater bei ihm
(1863). 64 f. Unterschätzt.
80. Seine Reden. 81. Er
gibt sein Spiel nicht auf.
elf. Worte über den
Jüngsten Erben desThrons
(Wilhelm II). 82. Erlaß